Zitat von Rudolf
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"Die Standardisierung der Tonstudioakustik hat nicht den Zweck, einen normierten "Tonstudioklang" herzustellen. Ihr Ziel ist vielmehr, die klanglichen Eigenheiten eines Tonstudios soweit wie möglich unter die Wahrnehmungsschwellen zu drücken. Referenz ist deshalb nicht das Tonstudio, sondern die Aufnahme selbst. Sollte die Aufnahme wahrnehmbare Reste der Tonstudioakustik enthalten, ist das als Fehler zu betrachten."
und auf die von dir festgestellte unmöglichkeit, das geschehen gleich so zu hören wie der ton.ing.
das soll ich also so verstehen, dass die aufnahme - das ist dann die CD?, ganz unabhängig von der abhörsituation bewertet werden kann?! wie kann das sein?
was meinst du sonst mit "resten der studioakustik"? welche gemeinten eigenheiten hat ein studio, und wie beziehen die sich auf das "abgenommene" tonmaterial, auf den ton.ing und schließlich auf das produkt, die CD?
wie entsteht das original, nämlich die CD?
wie kombiniert das mit der abhörung zu haus?
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