schöner Beitrag über Rundfunktechnik, jedoch sehe ich jetzt keinen Widerspruch zu dem vorher Gesagten. Die Frage ist, wie messe ich eventuell vorhandene Störsignale? der Effekt, die Nichtlinearität durch Auto(Kreuz)modulation dürft in der Tat sehr gering sein noch dazu wenig energiereich, so daß ein angeschlossener LS damit kurzen Prozeß machen dürfte. intressant fände ich aber die Auswirkung auf die Filtercharakteristik ... vielleicht erbamt sich mal jemand und macht entsprechende Messungen ....
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Na direkt wirst du sie kaum rausbekommen, ein bißchen Rechnen ist schon von nöten. wie aber die Kreuzmodulation messen (ich nehme an, du willst das resultierende Spektrum messen)? Du benötigst dann einen Analyser, (könnte man eventuell mit ner guten Soundkarte und Hobbybox machen). Wäre interessant, zu sehen, was ein angeschlossener LS mit den Modulationsfrequenzen anstellt. Leider ist durch die Frequenzanalyse wohl keine Änderung der Anregenden zu sehen, denn die RC Konstante dürfte sich um den Normalwert hin herausmitteln, ein Pumpen des Sinus im "Eingreif"bereich des Filters wäre so wahrscheinlich nicht sichtbar ... oder vielleicht doch, käme auf die Tastrate des Analyser an. Na wenn ich mal viel Zeit und Lust habe, werde ich mal entsprechende Messungen machen. Mal sehen, was da wirklich rauskommt.
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ach nee, das ist wieder so ne Messung um des Messens willen, das kann ja auch ein Berti machen, damit er dann vakuumgetränkte, zementgebunden, harzverstärkte, goldplattierte, Superwonder-MKPKTVTSTUSW-Caps verkaufen kann.
Benutzt einfach Caps, die so ne Schweinerei nicht machen und gut ist´s.
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Was ist denn jetzt mit der MM (mechanische Mikrofonie = Klangveränderungen eines Lautsprechers durch Einfluß der Schallwellen auf die Weiche?
Ist wohl nur ein Märchen!„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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