ich hab mir die LS mit unterschiedlicher Mucke angehört, am DSP hab ich bis auf den 3 Weg (Bass) dazu schalten noch nix geändert. Die LS klingen wirklich richtig gut! Der Eine oder Andere wird es kennen, wenn man genau in der Mitte, vor den LS sitzend, die Augen schließt beim hören, sind die LS fast nicht zu orten, alles klingt fein aufgelöst und wunderbar gestaffelt, Stimmen klingen selbstverständlich und haben teilweise sehr viel Gefühl. Ok hier und da kommt mal ein zisseln, wo man auf dem HT zeigen kann, aber ehr selten. Man merkt/hört es förmlich sofort, hier gibt sich aber einer Mühe für seinen Song , oder auch nicht! Mir kam nie das verlangen auf , ich müsste hier und da was ändern. Ich ahne jetzt, warum meine Lantis (260mm Schallwand) mit dem AL 170 und WG so nicht klingen können, da konnte auch der DSP nichts zurechtbiegen. Das kann doch nur noch die Schallwandbreite sein,(?) die den LS teilweise immer etwas bedeckt und nicht so feinauflösend spielt. Ich hab sonst keine Erklärung, der AL 170 kann ja ggü. den NAC 130, so schlecht nicht sein, dat WG und HT, Elektronik, ist ja identisch geblieben.
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Moin,
ich hab mir die LS mit unterschiedlicher Mucke angehört, am DSP hab ich bis auf den 3 Weg (Bass) dazu schalten noch nix geändert. Die LS klingen wirklich richtig gut! Der Eine oder Andere wird es kennen, wenn man genau in der Mitte, vor den LS sitzend, die Augen schließt beim hören, sind die LS fast nicht zu orten, alles klingt fein aufgelöst und wunderbar gestaffelt, Stimmen klingen selbstverständlich und haben teilweise sehr viel Gefühl. Ok hier und da kommt mal ein zisseln, wo man auf dem HT zeigen kann, aber ehr selten. Man merkt/hört es förmlich sofort, hier gibt sich aber einer Mühe für seinen Song , oder auch nicht! Mir kam nie das verlangen auf , ich müsste hier und da was ändern. Ich ahne jetzt, warum meine Lantis (260mm Schallwand) mit dem AL 170 und WG so nicht klingen können, da konnte auch der DSP nichts zurechtbiegen. Das kann doch nur noch die Schallwandbreite sein,(?) die den LS teilweise immer etwas bedeckt und nicht so feinauflösend spielt. Ich hab sonst keine Erklärung, der AL 170 kann ja ggü. den NAC 130, so schlecht nicht sein, dat WG und HT, Elektronik, ist ja identisch geblieben.Gruß, Volker
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Sehe ich auch so. Der zappelige F-Gang au Achse war eine Ursache und sicher auch die Abstrahlung unter Winkel.
Ist zwar nicht 100% vergleichbar, ober hier die Messungen von Visaton mit 270/20er SW und 180/70 er SW
und der G 25 im WG:
Gegen den Buckel bei 2 kHz hilft auch kein DSP. Entweder stimmt der FG auf Achse oder der unter Winkel nicht.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hi Volker,
der Unterschied zwischen AL 170 und NAC 130 ergibt sich aus Deiner Aluminium Allergie???
Nein, ich finde man sieht hier bezogen auf die Schallwandbreite, warum ein WG schwer oder kaum zu simulieren sein wird.
Sehr interesant wären natürlich die Messungen unter Winkeln.
GrußMusikzimmer:
B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
Hörzimmer mit Solitude
Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
Reckhorn A 404
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Man sollte nicht den Fehler machen, die bessere Wiedergabe allein mit der Breite der Schallwand in Verbindung zu bringen. Entscheidend ist die Gleichmäßigkeit/Kontrolle der Bündelung, oder meinetwegen auch die Beherrschung der Kantenreflexionen - was beides auf's Gleiche hinausläuft.
In Bezug auf gleichmäßige Bündelung ist das Verhältnis von Schallwandbreite zu Membrangröße auch interessanter als die Schallwandbreite an sich.
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Da stell ich mir gerade die Frage wie das bei der Studio1 aussieht.Zitat von Rudolf Beitrag anzeigenMan sollte nicht den Fehler machen, die bessere Wiedergabe allein mit der Breite der Schallwand in Verbindung zu bringen. Entscheidend ist die Gleichmäßigkeit/Kontrolle der Bündelung, oder meinetwegen auch die Beherrschung der Kantenreflexionen - was beides auf's Gleiche hinausläuft.
In Bezug auf gleichmäßige Bündelung ist das Verhältnis von Schallwandbreite zu Membrangröße auch interessanter als die Schallwandbreite an sich.
Man versucht ja einerseits die beiden Al130 möglichst nah zu einander bekommen, wobei das dann zur Folge hat, das die Schallwand dann schon breiter wird, weil das WG seitlich daneben angeordnet wird.. Wenn man dann die beiden AL130 etwas auseinander zieht und dafür dann das runde WG seitlich versetzt daneben anordnet, geht man einen Kompromiss ein.
Die Frage ist dann aber, was wirkt sich wie aus:
1. Die beiden AL130 ca. 10 cm auseinander setzen und den Hochtöner leicht versetzt daneben.
2. Oder die beiden AL130 direkt untereinander und dann den Hochtöner direkt daneben und breitere Schallwand von ca. 10 cm.
GrußMusikzimmer:
B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
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Wie mer`s mecht, isses verkehrt.
Alternative 3: Couplet mit WG, die ist zumindest horizontal optimal.
Ich meine aber, dass die Studio 1 auf der sehr guten Seite der Abstrahlung liegt.
Genau wie Rudolf bin ich der Meinung, dass die Abstrahlung vor allem gleichmäßig sein muss. Ob das CD oder zunehmend und wie viel sein soll, wird wohl nie eindeutig beantwortet werden können.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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Pfuiii, da muss ich jammern.
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