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Messung WG, Schallwandbreite/Fasen

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  • Volker
    Registrierter Benutzer
    • 24.12.2000
    • 1991

    #16
    Moin,
    ich hab mir die LS mit unterschiedlicher Mucke angehört, am DSP hab ich bis auf den 3 Weg (Bass) dazu schalten noch nix geändert. Die LS klingen wirklich richtig gut! Der Eine oder Andere wird es kennen, wenn man genau in der Mitte, vor den LS sitzend, die Augen schließt beim hören, sind die LS fast nicht zu orten, alles klingt fein aufgelöst und wunderbar gestaffelt, Stimmen klingen selbstverständlich und haben teilweise sehr viel Gefühl. Ok hier und da kommt mal ein zisseln, wo man auf dem HT zeigen kann, aber ehr selten. Man merkt/hört es förmlich sofort, hier gibt sich aber einer Mühe für seinen Song , oder auch nicht! Mir kam nie das verlangen auf , ich müsste hier und da was ändern. Ich ahne jetzt, warum meine Lantis (260mm Schallwand) mit dem AL 170 und WG so nicht klingen können, da konnte auch der DSP nichts zurechtbiegen. Das kann doch nur noch die Schallwandbreite sein,(?) die den LS teilweise immer etwas bedeckt und nicht so feinauflösend spielt. Ich hab sonst keine Erklärung, der AL 170 kann ja ggü. den NAC 130, so schlecht nicht sein, dat WG und HT, Elektronik, ist ja identisch geblieben.
    Gruß, Volker

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27979

      #17
      Sehe ich auch so. Der zappelige F-Gang au Achse war eine Ursache und sicher auch die Abstrahlung unter Winkel.

      Ist zwar nicht 100% vergleichbar, ober hier die Messungen von Visaton mit 270/20er SW und 180/70 er SW
      und der G 25 im WG:





      Gegen den Buckel bei 2 kHz hilft auch kein DSP. Entweder stimmt der FG auf Achse oder der unter Winkel nicht.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • LANDO
        Registrierter Benutzer
        • 10.12.2004
        • 2186

        #18
        Hi Volker,

        der Unterschied zwischen AL 170 und NAC 130 ergibt sich aus Deiner Aluminium Allergie???

        Nein, ich finde man sieht hier bezogen auf die Schallwandbreite, warum ein WG schwer oder kaum zu simulieren sein wird.

        Sehr interesant wären natürlich die Messungen unter Winkeln.

        Gruß
        Musikzimmer:
        B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
        Hörzimmer mit Solitude
        Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
        Reckhorn A 404

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        • Volker
          Registrierter Benutzer
          • 24.12.2000
          • 1991

          #19
          Hallo Ingo,
          die Studio 2 zeigt in etwa die Richtung, Messungen unter Winkeln.
          Gruß, Volker

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27979

            #20
            Bidde schöön:



            Gleicher Mini-Buckel bei 3000 wie bei meiner 180 er SW, aber davor weniger Bündelung, da nur ein MT. Achtung, andere Skalierung!
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • Volker
              Registrierter Benutzer
              • 24.12.2000
              • 1991

              #21
              danke fürs Einstellen Jürgen, und jammer nicht so auf hohem Niveau. Ich mess grade ein paar kleine Sats,(JBL control 1, B80 mit 20er HT. Schmale Schallwand ist da auch nicht alles Pfuiii, da muss ich jammern.
              Gruß, Volker

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              • Rudolf
                Registrierter Benutzer
                • 18.06.2004
                • 688

                #22
                Man sollte nicht den Fehler machen, die bessere Wiedergabe allein mit der Breite der Schallwand in Verbindung zu bringen. Entscheidend ist die Gleichmäßigkeit/Kontrolle der Bündelung, oder meinetwegen auch die Beherrschung der Kantenreflexionen - was beides auf's Gleiche hinausläuft.

                In Bezug auf gleichmäßige Bündelung ist das Verhältnis von Schallwandbreite zu Membrangröße auch interessanter als die Schallwandbreite an sich.
                Rudolf
                www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27979

                  #23
                  Ich jammer doch gar nicht.


                  Sieht prima aus.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

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                  • LANDO
                    Registrierter Benutzer
                    • 10.12.2004
                    • 2186

                    #24
                    Zitat von Rudolf Beitrag anzeigen
                    Man sollte nicht den Fehler machen, die bessere Wiedergabe allein mit der Breite der Schallwand in Verbindung zu bringen. Entscheidend ist die Gleichmäßigkeit/Kontrolle der Bündelung, oder meinetwegen auch die Beherrschung der Kantenreflexionen - was beides auf's Gleiche hinausläuft.

                    In Bezug auf gleichmäßige Bündelung ist das Verhältnis von Schallwandbreite zu Membrangröße auch interessanter als die Schallwandbreite an sich.
                    Da stell ich mir gerade die Frage wie das bei der Studio1 aussieht.
                    Man versucht ja einerseits die beiden Al130 möglichst nah zu einander bekommen, wobei das dann zur Folge hat, das die Schallwand dann schon breiter wird, weil das WG seitlich daneben angeordnet wird.. Wenn man dann die beiden AL130 etwas auseinander zieht und dafür dann das runde WG seitlich versetzt daneben anordnet, geht man einen Kompromiss ein.

                    Die Frage ist dann aber, was wirkt sich wie aus:
                    1. Die beiden AL130 ca. 10 cm auseinander setzen und den Hochtöner leicht versetzt daneben.
                    2. Oder die beiden AL130 direkt untereinander und dann den Hochtöner direkt daneben und breitere Schallwand von ca. 10 cm.

                    Gruß
                    Musikzimmer:
                    B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
                    Hörzimmer mit Solitude
                    Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
                    Reckhorn A 404

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                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27979

                      #25
                      Wie mer`s mecht, isses verkehrt.
                      Alternative 3: Couplet mit WG, die ist zumindest horizontal optimal.
                      Ich meine aber, dass die Studio 1 auf der sehr guten Seite der Abstrahlung liegt.
                      Genau wie Rudolf bin ich der Meinung, dass die Abstrahlung vor allem gleichmäßig sein muss. Ob das CD oder zunehmend und wie viel sein soll, wird wohl nie eindeutig beantwortet werden können.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

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