Zitat von Garfield
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zunächst hat der df nichts mit klirr zu tun.
zudem ist er über den betrag der nennimpedanz definiert:
df = |z-nenn(lsp)| // |z-nenn(amp)|
er ist eine größe, die die schnittstelle zwischen box und verstärker beschreibt. die box besteht aber auch aus der weiche!
mit dieser definition erhöht eine spule vor dem lsp den dämpfungsfaktor, wenn die spule zum lsp gehört! weil die spule z-nenn(lsp) vergrößert - siehe das förmelchen oben
beispiele für die eigenschaft des "dämpfungsfaktors", die die ammies mit "ill defined" bezeichnen:
- der nakkige treiber hat auf der resonanzfrequenz eine sehr hohe impedanz, schlecht oder gut für den "df"?
- es gibt weichen, die den betrag der impedanz sogar unter den gleichstromwiderstand des nakkigen treibers drücken, schlecht oder gut für den "df"?
dieses zerw-irrnis ist typisch für allzu simpel definierte "begriffe", die dann im folgenden durch wilde theorien überbeansprucht werden. man beschäftige sich lieber mit den hintergründen, hier etwa vierpoltheorie oder auch nur mit "boxsim" und dessen simulationsgrundlagen (nämlich vierpoltheorie ;-)
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