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  • Mr. Pit
    Registrierter Benutzer
    • 09.04.2002
    • 1706

    #31
    Geht nicht gibbet nicht!

    Das Ergebnis ist vielleicht nicht das, das man erwartet .

    Wenn man vielleicht die Füllung der Box mit verschiedenen Dämmmaterialien, praktisch in Sandwich, versieht?
    Ich denke da an Weichfasermatten in Schichten mit Dämmwolle, dazu ein oder zwei Helmhölzer für die großen Peak´s?

    Grrr..., das muß doch zu knacken sein

    Grüße

    Mr. Pit
    Grüße
    Mr. Pit

    Frage: "Wird die Zivilisation wohl eher aus Mangel an Wissen oder an Ignoranz zugrunde gehen?"
    Antwort: "Keine Ahnung, ... ist mir ooch egal."

    Front Vourtune
    Sub Vourturms

    Kommentar

    • BigAl
      Registrierter Benutzer
      • 08.02.2001
      • 1257

      #32
      Na also, jetzt gefällt mir der Thread wieder Würde trotzdem bis 500Hz gehen, auch zuliebe der Dynamik, weil man den B200 sonst arg drosseln müsste.

      Kommentar

      • Reservemaha
        Registrierter Benutzer
        • 12.06.2003
        • 560

        #33
        @BigAl!

        Zur optimalen Trennfrequenz hab´ ich eine eigene Meinung.

        Jeder Abhörraum "verbiegt" den Boxen-Schall unterhalb von 120 Hz. Nachhall, Dips, Peaks und Phasenmist sind Tatsache. Auch wenn man den Boxenstandort bzw. die Abhörposition optimiert.

        WARUM bitte? Warum nimmt man diese Gegebenheit nicht hin und nutzt sie aus. Legt also eine steilflankige Sat-Sub-Trennung GENAU in eine dieser individuell unterschiedlichen MISTzonen?

        Ich wette! JEDE HighendBox würde von einer derartig steilflankigen Trennung profitieren.... auch wenn unterhalb nur ein Bandpass grummelt.
        Im NormalWohnzimmer wäre das höchst unelegante Verhalten eines Bandpasses fast wurst.

        Verdammt! Nur der Wastel kann die Sat-Sub-Trennfrequnz wählen.... und sie in die Grundüberlegung einflechten.....
        IMHO!!! Alles Weitere ergibt sich aus dieser wichtigen Erstabschätzung!!

        UndSoWeiter.....

        Gruß, maha
        ???

        Kommentar

        • gegentakt*
          Registrierter Benutzer
          • 03.03.2003
          • 412

          #34
          „Gehen“ tut viel, fragt sich nur, wie das ausschaut... (er soll’s ja alleine machen, nicht gehört?!)

          Die Qts-Beinchen sind und bleiben für das BR-Rennen dünn und hubkurz, und alles was mechanisch an ihnen reibt, bremst den Läufer noch mehr aus...
          (auch das noch: er „hinkt“ der Gruppe laufzeitmäßig schwer hinterher und schluckt 100 Liter weg! *g*)

          Für die Fetischisten-Veranstaltung:
          Ein IHHR für Lambda/2 im druckmaximalen Boden oder Deckelbereich, für Lambda/1 und den „Rest nach oben“ nimmt man Watte, eingerollt in Polyesterflies, in‘s Schnellemaximum geklemmt...
          (für einen Ehrenplatz im BR-Feld spart ein zweiter IHHR für Lambda/1 nochmals Bremszeug ein, zieht aber wohl den Unmut des Sponsors nach...?)

          Kommentar

          • Reservemaha
            Registrierter Benutzer
            • 12.06.2003
            • 560

            #35
            Gegentakt, *lol*.....

            Trotzdem: ........Aber und alles was mechanisch an ihnen reibt, bremst den Läufer noch mehr aus...



            Tu mal die Möhrchen, Mama
            ähh...
            Tu mal ein KraftExcelSheetchen, Maha
            Ja!
            Nichtlinear ist die Dämpfung
            Ja!

            Und es ist wurst!

            Die Membrangeschwindigkeit hat tieffrequenten DämpfungsDurst.
            Den Höherfrequenzen mangelt es an Geschwindigkeit.
            Dämpfen tut es untenrum, oben ist es? Blunzenegal und Wurst.
            Tut mir leid, tut mir leid.
            ----------------------------------------------------------------------------

            Diesen Holperreim widmet ihnen IHR HighEndhersteller.
            (C37, Moonstercabel, HeavensCAP)

            Gruß, maha... der sich gerade ungeheuer abhaut. *lol*
            ???

            Kommentar

            • Lonzo
              Registrierter Benutzer
              • 05.08.2002
              • 741

              #36
              @Admin: Na denn will ich mal darauf vertrauen und warten was da so kommen wird. Bisweilen mache ich mir mit meiner Frau ein schönes Wochenende auf Föhr. Ein schönes selbiges und bis neulich.

              Gruß,
              Lonzo

              Kommentar

              • NoName
                Registrierter Benutzer
                • 15.12.2001
                • 860

                #37
                Hallo Maha,

                Fazit: WAS NICHT GEHT, DAS GEHT NICHT.
                volle Zustimmung!!!

                Ich wette! JEDE HighendBox würde von einer derartig steilflankigen Trennung profitieren.... auch wenn unterhalb nur ein Bandpass grummelt.
                Im NormalWohnzimmer wäre das höchst unelegante Verhalten eines Bandpasses fast wurst.
                Zunächst ist mal wichtig, daß sich da im Grundtonbereich überhaupt was tut. Und da ist mit kleinen Chassis einfach nichts zu holen - egal, ob breites Band oder nicht.

                Ich frage mich ohnehin immer wieder, warum Tiefstton-Orgien gefordert werden, wenn der klanglich wesentlich entscheidendere Bereich so sträflich vernachlässigt wird. f-3 = 65Hz aus einem 30er pusten jeden(!) Langhub-20er mit f-3 = 30Hz locker aus dem Gehäuse, wenn die Bandbreite nicht extrem nach oben begrenzt und alles aktiv verbogen wird.

                Den Bereich unter 60Hz als Sub scheint man in der Tat immer "irgendwie" wiedergeben zu können. Er kann sich höchstens störend auswirken, muß aber nicht. Bei einer steilflankigen Trennung in diesem Bereich verkommt selbst ein Rechteck zum Sinus, und das dynamische Verhalten ist nimmer gar so kritisch.

                Gruß

                Frank

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                • Lonzo
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.08.2002
                  • 741

                  #38
                  Hallo,

                  @BigAl: Entschuldige bitte das Dein Thema wieder missbraucht wird.

                  @Admin: wenn schon keine TL, währe da nicht bei der Variante 100 L. geschlossen anstelle einer Innenkonstruktion ein Hochpass-Kondensator von sagen wir mal 12x100 uF Elko glatt in Verbindung mit einen Variovent von Interesse ?

                  Gruß,
                  Lonzo
                  Zuletzt geändert von Lonzo; 05.08.2003, 19:14.

                  Kommentar

                  • Lonzo
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.08.2002
                    • 741

                    #39
                    Nachtrag: Eventuel währe diese Kombination auch für eine Gehäuseverkleinerung auf ca. 80 l. gut.

                    Gruß,
                    Lonzo

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                    • BigAl
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.02.2001
                      • 1257

                      #40
                      Eine Kombi von Vent und Kondensator kannst du vergessen da ein Vent nur empirisch ermitelbaren Einfluß hat und nie unter die Grundgüte drücken kann.

                      Und die Sache mit dem Kondensator... könnte man mal probieren, ist aber sicher nicht das Optimum.

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                      • Lonzo
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.08.2002
                        • 741

                        #41
                        @BigAl: Ich muß Dir leider wiedersprechen. Ein Variovent flacht das Impedanzmaximum deutlich ab und streckt es zugleich, das ist gleichbedeutend mit einer eher niedriegen Güte.

                        Gruß,
                        Lonzo
                        Zuletzt geändert von Lonzo; 06.08.2003, 17:48.

                        Kommentar

                        • BigAl
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.02.2001
                          • 1257

                          #42
                          Widersprechen kannst du mir so viel du lustig bist, vor allem wenn wir aneinander vorbeireden. Die Größe des Einflusses ist nur empirisch ermittelbar / auf Erfahrungswerten basierend.

                          Das der die Kurve abflacht ist mir auch klar, haha... Und wie möchstest du bei einer Kombination von beidem dann die nötige Kondensatorkapazität bestimmen, wenn du den Grad der Impedanzerniedrung bei der Einbauresonanz nicht berechnen kannst? Richtig messen - also empirisch...

                          Kommentar

                          • Lonzo
                            Registrierter Benutzer
                            • 05.08.2002
                            • 741

                            #43
                            Das ist gar nicht nötig, da sich C aus Qts, Re und fs errechnet, also unabhängig vom Gehäusevolumen.
                            Ein Variovent ist nichts anderes als eine Volumenvergrößerung oder eine stärkere Bedämpfung.

                            Gruß,
                            Lonzo
                            Zuletzt geändert von Lonzo; 06.08.2003, 01:50.

                            Kommentar

                            • BigAl
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.02.2001
                              • 1257

                              #44
                              Ja, aber durch Qts(Einbau) und fs(Einbau), nicht durch die Freiluftwerte. Und die kannst du wenn bereits ein Variovent zum Einsatz kommt nur noch durch Messung bestimmen, oder hast du dafür Formeln zur Verfügung?

                              Kommentar

                              • Lonzo
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.08.2002
                                • 741

                                #45
                                Meun,
                                ich habe vorhin nach Artikel über Variovent´s und der Hochpassfiltertechnik gesucht und bin in HobbyHifi 6/2000 fündig geworden, dort kann man nachlesen das Ots, Re, u. Fs Freiluftwerte sind.
                                Über Variovent´s steht etwas in HH. 3/2003 u. 4/2002 sowie in
                                V. Dickason´s Buch auf seite 87.
                                Aus eigenen Erfahrungen kann ich berichten das die Sache mit dem Hochpass bei korekter Anwendung sehr gut funktioniert, es gibt klanglich auch keine Nachteile.

                                Gruß,
                                Lonzo
                                Zuletzt geändert von Lonzo; 06.08.2003, 15:59.

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