Hallo zusammen,
wie alle hier bin auch ich mit dem Virus "Lautsprecherbau" infiziert und benötige für mein erstes Projekt eure Mithilfe und vor allem, noch viele wichtiger, eure Meinungen.
Aufgrund beengter Platzverhältnisse und der Optik kommen bei mir nur Säulen mit den Maßen 12 cm x 12 cm und der Höhe von 95 cm in Frage, ala Magnat Needle oder Canton CD-Serie.
Projektdaten:
Zwei schlanke Säule mit je vier B80 und einem G20SC pro Lautsprecher, sowie ein Center mit derselben Bestückung. Laut Visaton alles High End Chassis.
Die vier B80 nehmen den G20SC in die Mitte.
In die Schallwand eingelassene LS, getrenntes Frequenzweichengehäuse, getrenntes HT - Gehäuse, sowie hochwertige LS-kabel sind sowieso selbstverständlich.
Die Frequenzweiche wird mit hochwertigen Mundorf-Teilen bestückt, das Gehäuse für die Frequenzweiche mehr aus gewichtstechnischer Hinsicht mit Quarzsand ausgefüllt. Bringt nochmal 2 Kilo mehr.
Die Kosten pro LS werden sich auf ca. 320 Euro (Internetpreise) belaufen.
Jetzt zu meinen Fragen:
1.
Wie nahe liegt die Simulation mit Boxim an der Realität? Wer hat diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht?
2.
Die geamte Projektdatei ist hochgeladen. Außer mit dem Frequenzgang kann ich mit dem Rest nicht so viel anfangen.
Schaut euch bitte mal die datei an.
Entspriccht dies der Realität?
Was kann man noch besser machen? Oder liege ich völlig daneben?
3.
Macht diese Anordnung der LS überhaupt Sinn?
4.
Kann man im Selbstbau von LS mit hochwertigen Chassis überhaupt davon ausgehen, dass sie tatsächlich besser klingen als LS von renomierten Herstellern?
Bei einem Preis von 320 Euro pro Stück für mich schon wichtig.
Ich wäre euch für eure Meinungen sehr dankbar.
Grüße an alle
berti
wie alle hier bin auch ich mit dem Virus "Lautsprecherbau" infiziert und benötige für mein erstes Projekt eure Mithilfe und vor allem, noch viele wichtiger, eure Meinungen.
Aufgrund beengter Platzverhältnisse und der Optik kommen bei mir nur Säulen mit den Maßen 12 cm x 12 cm und der Höhe von 95 cm in Frage, ala Magnat Needle oder Canton CD-Serie.
Projektdaten:
Zwei schlanke Säule mit je vier B80 und einem G20SC pro Lautsprecher, sowie ein Center mit derselben Bestückung. Laut Visaton alles High End Chassis.
Die vier B80 nehmen den G20SC in die Mitte.
In die Schallwand eingelassene LS, getrenntes Frequenzweichengehäuse, getrenntes HT - Gehäuse, sowie hochwertige LS-kabel sind sowieso selbstverständlich.
Die Frequenzweiche wird mit hochwertigen Mundorf-Teilen bestückt, das Gehäuse für die Frequenzweiche mehr aus gewichtstechnischer Hinsicht mit Quarzsand ausgefüllt. Bringt nochmal 2 Kilo mehr.
Die Kosten pro LS werden sich auf ca. 320 Euro (Internetpreise) belaufen.
Jetzt zu meinen Fragen:
1.
Wie nahe liegt die Simulation mit Boxim an der Realität? Wer hat diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht?
2.
Die geamte Projektdatei ist hochgeladen. Außer mit dem Frequenzgang kann ich mit dem Rest nicht so viel anfangen.
Schaut euch bitte mal die datei an.
Entspriccht dies der Realität?
Was kann man noch besser machen? Oder liege ich völlig daneben?
3.
Macht diese Anordnung der LS überhaupt Sinn?
4.
Kann man im Selbstbau von LS mit hochwertigen Chassis überhaupt davon ausgehen, dass sie tatsächlich besser klingen als LS von renomierten Herstellern?
Bei einem Preis von 320 Euro pro Stück für mich schon wichtig.
Ich wäre euch für eure Meinungen sehr dankbar.
Grüße an alle
berti
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