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  • karower
    Registrierter Benutzer
    • 01.08.2014
    • 4

    #31
    Hallo an alle,

    leider ist Zeit meines Lebens der Lautsprecherbau an mir vorbeigegangen. Das hat sich nun geändert. Mein Erstlingswerk ist die Tabula geworden.

    Nun habe ich aber ein ernsthaftes Problem: der Verstärker (glaube ich zumindestens).
    Um die Tabula zu versorgen nutze ich den Lepai TA2020 (rev 3) mit einigen Modifikationen. Jedesmal, wenn etwas mehr Strom gefordert ist (tiefe Töne, Pegel), schaltet dieser kurzzeitig ab. Am Netzteil liegt es nicht. Dieses hat max. 5A und auch beim Betrieb mit dem Labornetzteil schaltet der Verstärker ab.
    Der Verstärker funktioniert an anderen Boxen wunderbar. Die Weichenbauteile habe ich alle wieder entlötet, um sie auf korrekten Widerstand zu prüfen. Außerdem ab ich die Chassis auf korrekten Widerstand geprüft. Alles ok soweit.

    Kann es sein, dass dieses Verhalten durch die spezielle Weichenschaltung hervorgerufen wird oder ist tatsächlich ein Bauteil defekt?

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    • Anselmo
      Registrierter Benutzer
      • 28.06.2012
      • 717

      #32
      ....aufgrund der speziellen Frequenzweiche nicht als Brückenverstärker ausgeführt sein darf.

      .....kurze Frage, und zwar, ist der Lepai TA2020 brückbar?

      - Die Ausgänge arbeiten schon gebrückt. Sind 4 Endstufen, jeweils zwei zu einem Kanal gebrückt.
      (aus HiFiForum)

      Jedesmal, wenn etwas mehr Strom gefordert ist (tiefe Töne, Pegel), schaltet dieser kurzzeitig ab.
      Kann es sein, dass dieses Verhalten durch die spezielle Weichenschaltung hervorgerufen wird

      - Ja.
      hier.

      Kommentar

      • karower
        Registrierter Benutzer
        • 01.08.2014
        • 4

        #33
        Ich meine gelesen zu haben, dass man ihn nicht brücken kann, weil er schon gebrückt ist.
        Kann ich das irgendwie testen oder "sehen"?

        Edit:
        Da habe ich zu schnell geantwortet.
        Danke für die Antwort.

        Kommentar

        • Anselmo
          Registrierter Benutzer
          • 28.06.2012
          • 717

          #34
          das is ein IC.
          sehen kann man es wenn man den IC aufschleift und unterm mikroskop betrachtet. ansonsten hilft das datenblatt des IC.
          hier.

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          • karower
            Registrierter Benutzer
            • 01.08.2014
            • 4

            #35
            Kann mir denn jemand einen Verstärker in vergleichbarer Größe vorschlagen, der auf 12 V läuft? Eigenbau wäre auch kein Problem.

            Kommentar

            • Anselmo
              Registrierter Benutzer
              • 28.06.2012
              • 717

              #36
              urthread von kampfkeks:
              http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=23926
              die lösung ist sinus-tec st-a 100.2
              gruss
              hier.

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              • karower
                Registrierter Benutzer
                • 01.08.2014
                • 4

                #37
                Hm, den hatte ich mir schon vorsorglich angeguckt. Es kann ruhig etwas hochwertigeres sein.

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