Arbeitsbericht.
Hoi Freunde
Hier meine Replick dieses geilen Tages.
Timo, ich Danke Dir für das Event.
Zum Verständniss für "nicht Teilnehmer".(aufgemerkt "pseudo Schweizer" Markus7 )
Der Timo stellt seine Behausung und Getränke, Pizzen (oder was in Karlsruhe dafür gehalten wird) und papp Teller usw. zur freien Verfügung.
Alleine dass führt schon zu einem geilen Event.
Ich möchte schon noch darauf hinnweisen, dass das kein Battel und schon gar kein Contest ist.
Auch für Dich mein Freund Peter.
Diese Veranstalltung war und ist eher ein Treffen von Spinnern und sollte es auch bleiben.
Zum Topic:
ToniD/ Stefan und ich wahren bei den ersten Ankömlingen.
Nach einigem Möbelrücken war die Spielwiese bereit.
Der erste Durchgang wurde mit kleinen 2 Wegern gefahren.
Wie mann auf den Bildern sehen kann, wurden die "Kontrahenden" auf die Subs gestellt. Genau anneinander.
Dadurch werden die Abstimmungen und die Kanntenprobleme der Kleinboxen völlig Verfälscht.
Baffelstep und Gehäuseinterferenzen werden komplet verändert.
Darum gebe ich zu diesem Durchgang keine Beurteilung ab.
Hörvergleich zwischen der "La Bell", Stefans "Zwei in eins" und der "Obelix".
Die La Bell konnte für mich zwar gegenüber der Performance vom letzten Treffen zulegen, trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage, da stimmt im MT etws nicht.
Die zunehmende Bündelung des Konzeptes, wird durch eine Stöhrung im Mittelton (zwischen 1-2Khz), verunstalltet.
Ich habe durch diese Störung das Empfinden, das der obere Mitteltonbereich und Hochtonbereich untervertreten ist.
Stefans Box ist von anderem Kaliber.
Seine Abstimmung gefällt mir besser.
Trotzdem würde ich der Bedämpfung des MT-Gehäuses nochmal Aufmerksamkeit schenken. Da ist noch Potenzial.
Trotzdem ist die "Stefan" für mich vor der Bell.
Die Obelix konnte in dem Vergleich deutlich zeigen, was gehen könnte.
Die Abstimmung war für den Raum nicht wirklich passend, trotzdem würde ich sie vorne sehen. (Unfairer Weise lief sie nicht an der Monacor 8er Endstufe. Das machte sich beim Umschalten sehr deutlich Bemerkbar)
Die Obelix sollte wirklich mal "richtig"( was ich darunter verstehe) abgestimmt werden.
Die nächste Rund bestritten die Bijou Light vom Chaotischen-Markus (der übrigens vielen von uns noch einen "Kasten" schuldet), die
Gutjan 11 und Andis Visaton-Oldtimer mit DV13P und TW8AW.
Andis Oldtimer hat hier keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlasse.
Die Gutjan 11 reihte sich ein in eine Reihe erstaunlicher Minibreitbänder, wie etwa BTs Picolino. Ohne diese zu distanzieren.
Des "chaotischen" Bijou, erstaunte mich, wegen der guten Hochtonperformance und allgemeiner Ausgeglichenheit.
Alle Achtung.
Nächste Runde war wohl Andis Retro, die Studio 2 vom Antonio und die Standbox vom Markus.
Vorab.
Die Studio 2 wurde hier unter artfremden Umständen gehöhrt.
Einen Nahfeldmonitor im 4 Meterdiffusfeld zu höhren ist natürlich nonsens.
Darum von mir nur Kritik zu den anderen.
Andis Retro hat mir sehr gut gefallen. Etwas zu zurückhaltend im Bass, aber eine sehr gute Performance im MT/HT.
Hat mir sehr gut gefallen.
Die Standbox von Markus ist bei mir völlig durchgefallen.
Sorry.
Wass Du dem HT bei der Bijou-light annerziehen konntest, fehlte nach meinem Gehör hier.
Wenn Geigen keine Obertöne mehr haben, ist was verreckt.
Der Subvergleich ist für mich etwas zwiespältig.
Die beiden Subs mit den TIW250 sind meiner Meinung nach, alles andere als Subs.
Wie hat Siegfried so treffend gesagt.
Das sind Kontra-Woofer. Keine Sub-Woofer.
Ausserdem ist festzuhalten, das Sunders "echter Sub" nicht Artgerecht eingesetzt wurde.
Wie von Bts Subs bekannt, wird Tiefgang mit Pegelfähigkeit getauscht.
Einen, wie hier ausgeführten Pegelbattel kann er nur verlieren.
Leider mit tödlichem Ausgang.
Abschliessend möchte ich, den für mich, erstaunlichsten Speaker würdigen.
Da hat der Stefan zum Abschluss noch so alte RCF ? Metal-Hörner auf seinen "Umgedrehten" Dreiweger gesetzt und ab 750 Hz mit den beiden TTs laufen lassen.
Scheisse, mir hats gefallen.
Die Zellularhörner habe nicht diesen sonst üblichen ,übertriebenen Nahefekt erzeugt.
"Geili Teili". Wie wir Schweizer sagen.
Da hat übrigens auch die FP2400Q zeigen können, dass sie nicht nur Kraft hat.
Freundliche Grüsse
Gustav
Hoi Freunde
Hier meine Replick dieses geilen Tages.
Timo, ich Danke Dir für das Event.
Zum Verständniss für "nicht Teilnehmer".(aufgemerkt "pseudo Schweizer" Markus7 )
Der Timo stellt seine Behausung und Getränke, Pizzen (oder was in Karlsruhe dafür gehalten wird) und papp Teller usw. zur freien Verfügung.
Alleine dass führt schon zu einem geilen Event.
Ich möchte schon noch darauf hinnweisen, dass das kein Battel und schon gar kein Contest ist.
Auch für Dich mein Freund Peter.
Diese Veranstalltung war und ist eher ein Treffen von Spinnern und sollte es auch bleiben.
Zum Topic:
ToniD/ Stefan und ich wahren bei den ersten Ankömlingen.
Nach einigem Möbelrücken war die Spielwiese bereit.
Der erste Durchgang wurde mit kleinen 2 Wegern gefahren.
Wie mann auf den Bildern sehen kann, wurden die "Kontrahenden" auf die Subs gestellt. Genau anneinander.
Dadurch werden die Abstimmungen und die Kanntenprobleme der Kleinboxen völlig Verfälscht.
Baffelstep und Gehäuseinterferenzen werden komplet verändert.
Darum gebe ich zu diesem Durchgang keine Beurteilung ab.
Hörvergleich zwischen der "La Bell", Stefans "Zwei in eins" und der "Obelix".
Die La Bell konnte für mich zwar gegenüber der Performance vom letzten Treffen zulegen, trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage, da stimmt im MT etws nicht.
Die zunehmende Bündelung des Konzeptes, wird durch eine Stöhrung im Mittelton (zwischen 1-2Khz), verunstalltet.
Ich habe durch diese Störung das Empfinden, das der obere Mitteltonbereich und Hochtonbereich untervertreten ist.
Stefans Box ist von anderem Kaliber.
Seine Abstimmung gefällt mir besser.
Trotzdem würde ich der Bedämpfung des MT-Gehäuses nochmal Aufmerksamkeit schenken. Da ist noch Potenzial.
Trotzdem ist die "Stefan" für mich vor der Bell.
Die Obelix konnte in dem Vergleich deutlich zeigen, was gehen könnte.
Die Abstimmung war für den Raum nicht wirklich passend, trotzdem würde ich sie vorne sehen. (Unfairer Weise lief sie nicht an der Monacor 8er Endstufe. Das machte sich beim Umschalten sehr deutlich Bemerkbar)
Die Obelix sollte wirklich mal "richtig"( was ich darunter verstehe) abgestimmt werden.
Die nächste Rund bestritten die Bijou Light vom Chaotischen-Markus (der übrigens vielen von uns noch einen "Kasten" schuldet), die
Gutjan 11 und Andis Visaton-Oldtimer mit DV13P und TW8AW.
Andis Oldtimer hat hier keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlasse.
Die Gutjan 11 reihte sich ein in eine Reihe erstaunlicher Minibreitbänder, wie etwa BTs Picolino. Ohne diese zu distanzieren.
Des "chaotischen" Bijou, erstaunte mich, wegen der guten Hochtonperformance und allgemeiner Ausgeglichenheit.
Alle Achtung.
Nächste Runde war wohl Andis Retro, die Studio 2 vom Antonio und die Standbox vom Markus.
Vorab.
Die Studio 2 wurde hier unter artfremden Umständen gehöhrt.
Einen Nahfeldmonitor im 4 Meterdiffusfeld zu höhren ist natürlich nonsens.
Darum von mir nur Kritik zu den anderen.
Andis Retro hat mir sehr gut gefallen. Etwas zu zurückhaltend im Bass, aber eine sehr gute Performance im MT/HT.
Hat mir sehr gut gefallen.
Die Standbox von Markus ist bei mir völlig durchgefallen.
Sorry.
Wass Du dem HT bei der Bijou-light annerziehen konntest, fehlte nach meinem Gehör hier.
Wenn Geigen keine Obertöne mehr haben, ist was verreckt.
Der Subvergleich ist für mich etwas zwiespältig.
Die beiden Subs mit den TIW250 sind meiner Meinung nach, alles andere als Subs.
Wie hat Siegfried so treffend gesagt.
Das sind Kontra-Woofer. Keine Sub-Woofer.
Ausserdem ist festzuhalten, das Sunders "echter Sub" nicht Artgerecht eingesetzt wurde.
Wie von Bts Subs bekannt, wird Tiefgang mit Pegelfähigkeit getauscht.
Einen, wie hier ausgeführten Pegelbattel kann er nur verlieren.
Leider mit tödlichem Ausgang.
Abschliessend möchte ich, den für mich, erstaunlichsten Speaker würdigen.
Da hat der Stefan zum Abschluss noch so alte RCF ? Metal-Hörner auf seinen "Umgedrehten" Dreiweger gesetzt und ab 750 Hz mit den beiden TTs laufen lassen.
Scheisse, mir hats gefallen.
Die Zellularhörner habe nicht diesen sonst üblichen ,übertriebenen Nahefekt erzeugt.
"Geili Teili". Wie wir Schweizer sagen.
Da hat übrigens auch die FP2400Q zeigen können, dass sie nicht nur Kraft hat.
Freundliche Grüsse
Gustav
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