so etwa:
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
DSP Abstimmung des B200 in KU Gehäuse
Einklappen
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Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB
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Zitat von Arthur Dent Beitrag anzeigenIch sehe leider in dem diy-hifi-forum Thread keine Grafiken!
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...ead.php?t=4017
Grüße
Chlang
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Oha, jetzt haben wir dem arthur aber arbeit aufgebrummt....Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
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Zitat von squeeze Beitrag anzeigenwieso bis 1500?
AB 300 Hz ALLES. Bis eine gerade linie/ leicht abfallende zwischen 300 und 7kHz entsteht.
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Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigenIch denke nicht, dass die 10 cm-Messung gemeint war…
Verstehe sowieso nicht, weshalb auf einen zu kurzen Messabstand abgestimmt werden sollte.
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Bildchen
Wenn's im DIY-HIFI-Forum nicht geht, dann vielleicht hier die wichtigsten Bildchen zu meiner Abstimmung mit dem Hypex AS2.100
B200 in 1m unter 10 Grad gemessen und im Hypex Filterdesigner dargestellt (schmalrot: B200 ohne Filter; fettrot: gefilterter B200; fettblau: angewendeter Filter)
Frequenzgang in 1m unter 10 Grad (unter 600 Hz Nahfeldmessung)
Wasserfall dazu
Dipolsub im Filterdesigner (gewedelte Raummessung) (schmalblau: ungefiltert; fettblau: Dipolspitze gefiltert)
B200 und Dipolsub zusammen im Filterdesigner
Alles in allem klingt der B200 mit diesem Setup so, wie ich mir das immer gewünscht habe und legt gegenüber einer passiven Solo100-Weiche nochmals deutlich an Natürlichkeit und Auflösung zu. Ich hoffe, das klappt hier auch noch, kann aber leider nicht nachvollziehen, warum es bisher nicht funktioniert.
Grüße
Chlang
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Zitat von Rudolf Beitrag anzeigen…Ich sehe die doppelte bis dreifache "Objektbreite" (die Höhe ist bei der Einzelmessung des Mittel-Hochtons ja noch nicht entscheidend) als sinnvolle Untergrenze. Das Objekt ist 33 cm (?) breit. Also wird erst ab 70 cm Abstand aufwärts die ganze Kiste erfasst. Das bezeichne ich dann als "Nahfeld".
Bei dem was Du als Nahfeld bezeichnest, beginnt bei mir das Freifeld. Das "sichere" Freifeld wird zwar erst noch weiter weg erfasst, allerdings halten sich die Unterschiede (meiner Erfahrung nach) in Grenzen.
Ich versuche mich bei den Begrifflichkeiten an das Arta-Kompendium zu halten. Dort ist das in etwa so beschrieben. Nahfeld ist für mich eine Messung in einem Abstand kleiner als 1/20 Membranradius und dient nur zur korrekten Erfassung tieffrequenter Anteile.
"Nahfeld" in raumakustischer Sicht wäre nochmal was anderes, aber das ginge in's OT…
P.S.
hätte mich auch gewundert, dass Du einen so kurzen Messabstsand zur Abstimmung empfehlen würdest. Dazu hast Du doch viel zu viel Erfahrung und machst zu geile Sachen…Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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Zitat von Rudolf Beitrag anzeigenIm Zusammenhang dieser Diskussion wüsste ich gern, wo Du dann misst, wenn Du misst. Hörplatz? Oder (auch) näher dran?
Hast Du an irgendeiner Stelle (im zeitlichen Verlauf oder an einer Messposition) den Wunsch/Anspruch, ein relativ lineares Messergebnis zu sehen?
jetzt versuche ich über wedelbewegung vor der box herauszubekommmen wie die seitliche und obere und untere abstrahlung ist, bei kalottenmitteltöner merkt man spätestens jetzt dass zu viel mitteltonenergie in den raum entweichen, spätestens dann sollte man den mittelton zurücknehmen, ... beim b200 wird es genau umgekehrt sein, ...
und zu guter letzt messe ich am hörplatz nach, ...
noch vor einem jahr habe ich den hochton jetzt am hörplatz nachkorrigiert, bei vielen boxen mache ich dies auch noch, ... wenn ich jetzt in einem meter nachmesse habe ich einige dB im hochton zu viel, ist aber mein hörgeschmack und soll so bleiben, ... viele meiner boxen sind so eingestellt, ...
gruß timo
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Mein Filter für die C-WG sieht (ohne EQ) so aus:
Auf die Kurve komme ich immer wieder (+- 1 dB), auch wenn ich von verschiedenen anderen Eistellungen "starte". So habe ich genügend Brillanzin den Höhen und es klingt nicht hart. Damit bleibt das Hören auch auf Dauer angenehm und natürlich. Schon bei "Sonja" fiel mir das auf. Seitdem ist das meine Zielkurve.
Sebastian (lebrichon) gefiel das nicht, er mag es heller abgestimmt. Das was er mag, ist mir zu grell. So muss jeder für seine Situation sein Optimum finden. Einfach mal in dies Richtung testen, aber bitte mit Bass. Nur so kann man urteilen, weil das Bassfundament für das "Klanggleichgewicht" nötig ist, ohne Bass klingt alles zu hell.
Das ist wie in der Chemie.
Quelle Wikipedia
.....
Das Prinzip von Le Chatelier, auch das Prinzip vom kleinsten Zwang genannt, wurde von Henry Le Chatelier und Ferdinand Braun zwischen 1884 und 1888 formuliert:
....
Übt man auf ein System, das sich im chemischen Gleichgewicht befindet, einen Zwang durch Änderung der äußeren Bedingungen aus, so stellt sich infolge dieser Störung des Gleichgewichts ein neues Gleichgewicht, dem Zwang ausweichend, ein.
Das Prinzip ist somit sehr allgemein gefasst, sodass es keine quantitativen Aussagen zulässt. Trotzdem findet es häufig Anwendung, da eine qualitative Vorhersage in vielen Bereichen für erste Schritte ausreichend ist. Des Weiteren ist es sehr leicht anwendbar.Angehängte DateienZuletzt geändert von walwal; 07.03.2012, 07:55.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von Rudolf Beitrag anzeigenDas würde ich nicht in vorauseilendem Gehorsam machen. Wenn es über 2 kHz im "Nahfeld" gerade ist, wird es am Hörplatz automatisch zu einer abfallenden Linie kommen. Erst nach sorgfältigem Hören würde ich zusätzlich korrigieren.Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
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Ich habe grade ein Setup ähnlich zu deinem Test produziert: B200 mit HP bei 100 hz und bis 20 kHz auf "flach" entzerrt. Klingt nicht wirklich gut... Ich weiß nicht was du unter "topfig" verstehst, aber das könnte durchaus in diese Richtung gehen .
Ich wollte damit auch nicht deine Hörkompetenz in Frage stellen, sondern nur zeigen, dass ein B200, der nach unten hin nicht unterstützt wird, schon per se niemanden vom Hocker reißen kann.
Ich hatte noch nicht genügen Psychoakustik um das lückenlos begründen zu können, letztlich wird das Stichwort wohl das Residualhören sein.
Mein Filter für die C-WG sieht (ohne EQ) so aus:[...]
-für deine Lautsprecher
-für deinen Raum
-für deinen Hörgeschmack
funktionieren mag. Sobald du eine dieser drei Variablen veränderst, darf diese Kurve keine Anwendung mehr finden!
Was da aus dem KU hinten rauskommt habe ich schon mal gemessen...
@Arthur Dent: Unterhalb von 200 hz kommst du schon auch bereits in den Bereich, wo Raummoden eine Rolle spielen. Auf den Messungen schauts so aus, als hättest du teilweise ein paar Auslöschungen drin. Wie weit stehen denn die Boxen von der Rückwand weg? Ansonsten kann man auch mal vorsichtig versuchen, unter 200 hz anhand der Hörplatzmessung ein wenig zu korrigieren.
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Zitat von Violoncello Beitrag anzeigen....
Das führt AD kein Stück weiter. Das ist eine Hörplatzkurve, die
-für deine Lautsprecher
-für deinen Raum
-für deinen Hörgeschmack
funktionieren mag. Sobald du eine dieser drei Variablen veränderst, darf diese Kurve keine Anwendung mehr finden!.....
Zitat von walwal Beitrag anzeigen..... So muss jeder für seine Situation sein Optimum finden. Einfach mal in dies Richtung testen, ......[/I]„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hallo zusammen,
leider komme ich grad nicht dazu all eure Beiträge zu lesen da ich arbeiten muss.
Trotzdem schon mal kurz zwei wichtige Dinge:
1. Danke! Euch allen für eure wertvolle Hilfe. Kann man gar nicht oft genug sagen
2. Hatte ich eine gestern noch eine für mich wesentliche Erkenntnis, vermutlich steinigt ihr mich verbal dafür da euch allen das wohl schon lange klar ist.
Der dargestellte Frequenzgang am Hörplatz ist keine Momentaufnahme sondern eine Mittelung über die Zeit. Dabei werden alle eintreffenden Schallereignisse gemittelt (Direktschall + alle Reflexionen).
Mein Gehirn mittelt aber nicht sondern kann klar zwischen Direktschall und Reflexionen unterscheiden (sofern der zeitliche Versatz ausreichend groß ist).
Wenn nun im Frequenzgang eine Abweichung des „Ideals“ zu sehen ist, dann ist diese ein Ergebnis der beschriebenen Mittelung. Beispielsweise könnte ein + 6dB Buckel bei 1.000Hz aus einer Flachen Linie des Direktschalls und einer Reflexion von +12 dB (ich weiß nicht ob der Dreisatz wg. Log. Funktion hier versagt aber es soll ja nur ein Beispiel sein) gemittelt sein.
Wenn ich nun an diesem Buckel von +6dB herumbiege indem ich einen EQ mit -6dB setze, dann wird aus der, eigentlich richtigen, flachen Linie des Direktschalls eine Senke von -6dB und bei der Reflexion nur noch ein Buckel von + 6dB. Das würde dann gemittelt zu einem flachen Verlauf führen, wäre aber völlig falsch weil das Gehirn ja nicht mittelt.
Man muss also entgegen meiner bisherigen Annahme:
1. Doch sehr umsichtig Fenstern
2. Darf ich den Raumeinfluss nicht zu sehr verbiegen, zumindest den Direktschall nicht verschlimmbessern um eine Reflexion zu beeinflussen.
Eure Beiträge lese ich später.
Viele Grüße
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Womit wir wieder beim Abstrahlverhalten sind. In jedem Fall strahlt der B 200 im unteren Bereich mehr diffus ab. Was akustisch nachteilig ist. Dr. Toole und ich mögen das nicht. Aber da scheiden sich die Geister.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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