Gut, kannte ich aber schon
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Klangliche Unterschiede von Frequenzbauteilen sowie Lautsprecherverkabelung
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Hallo,
Ich kannte das Video nicht, habe den Gorilla aber gesehen. Was mich ungemein sehr beruhigt hat.
Ansonsten finde ich diesen Thread sehr lustig und informativ. Und sogar ohne Boxsim.
Danke.
Was Kondensatoren betrifft, da bin ich furchtbar langweilig: Ich nehme den, der in der Bauanleitung benannt wird.
Visaton Lautsprecher, Visaton Kondensatoren.Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
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Die Seite von David Messinger (HIFi-Aktiv) ist sehr gut. Nur im Punkt "räumliche Abbildung" liegt er nach meiner Meinung daneben. Ich weiß, dass er ein Fan des überbedämpften Hörraumes ist und das Thema "Abstrahlung" als unwichtig bezeichnet.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von yoogie Beitrag anzeigenHallo,
Ich kannte das Video nicht, habe den Gorilla aber gesehen. Was mich ungemein sehr beruhigt hat.
....„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Na, das liegt vielleicht daran, daß wir fast nur Einzelteile fertigen und deshalb von Anfang bis Ende alles selbst machen.
Leider übersehe ich aber fast immer, wenn die Frau mal wieder Blumen haben möchteViele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
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Hier gibt es Messungen der Klirrkomponenten an Kondensatoren:
http://klangfuzzis.de/viewtopic.php?t=39180
"Erstes Fazit: Bei einigen wird sich Enttäuschung breit machen - auch ich selbst hätte gedacht, dass wenigstens der "Poplige" Biplolare nenenswert K3 Produziert - aber nicht mal das ist passiert"
Wer sich dann die Diskussion antun will:
http://www.klangfuzzis.de/viewtopic....38450&start=45
Da sind sie üblichen Argumente zu hören:
Wieso hast du nix gemessen, wenn ich (andere) es deutlich hören?
Und wenn nix mehr hilft, erfindet man andere Einflußgrößen: Es ist nicht der Klirr, den man hört, sondern die elektrische Dispersion.
Hohe Frequenzen laufen schneller, ist aber im Audiobereich völlig ohne Belang. Wird aber von Herstellern der Hi-End-Kondensatoren immer wieder als wichtig benannt, andere Quellen - Fehlanzeige!
Und so geht es weiter, ein perpeteum mobile.Zuletzt geändert von walwal; 08.01.2012, 13:33.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von yoogie Beitrag anzeigenLeider übersehe ich aber fast immer, wenn die Frau mal wieder Blumen haben möchte
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Ich möchte mich kurz einklinken und eigen Erfahrungen kundtun. Sicherlich hängt es im gesamten von der Qualität aller Komponenten ab ob man Differenzierungen wahrnehmen kann. Beispiel: Mit einem 100€ Lautsprecher Kabelexperimente zu machen lohnt nicht wirklich, der ist nicht in der Lage das wiederzugeben. Habe ich einen Lautsprecher jenseits der 1000€ Liga ist das schon anders. Ich selbst habe an meinen HGP-Lautsprechern Weichentuning machen lassen und es war ein deutlicher Unterschied zu hören. Der LS spielt glatt eine Klasse besser, gleiches gilt für die Kabel. Ich habe an meinen Subwoofer das dünne, fest angeschlossene Netzkabel gegen ein höherwertiges von MFE mit 2,5mm2 gewechselt und habe alles neu einpegeln müssen. Der Sub hat spürbar mehr "Energie" bekommen. Ich kann jedem nur empfehlen, so manches ruhig mal aus zu probieren und an entsprechenden Workshops teilzunehmen. Jetzt schreien zwar alle wieder Vodoo, aber egal. Was habt ihr zu verlieren, wer fest von seiner Meinung überzeugt scheint kann ja beruhigt da hin gehen.... Denn in der Musikwiedergabe lässt sich nun eben nicht alles messtechnisch belegen, und das sage ich Euch als Elektroniker.... Ich empfehle mal einen entsprechenden Workshop mit dem Matthias Böde, Chefredakteur der Stereo in Verbindung mit den Premium-Händlern, ich war begeistert! (und manche ungläubige Freunde auch)
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Ich habe an meinen Subwoofer das dünne, fest angeschlossene Netzkabel gegen ein höherwertiges von MFE mit 2,5mm2 gewechselt und habe alles neu einpegeln müssen.
Die kümmern sich nicht um audiophilen Strom.
Zitat von HJBHighEnd Beitrag anzeigenIch empfehle mal einen entsprechenden Workshop mit dem Matthias Böde, Chefredakteur der Stereo in Verbindung mit den Premium-Händlern, ich war begeistert! (und manche ungläubige Freunde auch)
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Zitat von HJBHighEnd Beitrag anzeigen...und das sage ich Euch als Elektroniker...
Ich lasse jedenfalls keinen rein. Gestern waren die Typen mit ihrem Wachturm wieder da ... heute der umgeschulte Motivationstrainer bei Visaton mit seinen Klangkabeln ... pfui. Weg! Alle raus! Alles Blödsinn!...
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@ HJBHighEnd:
Ich "schreie jetzt nicht Voodoo" sondern sage nur: Mach mal einen Blindtest, indem eine zweite Person die Netzkabel tauscht, ohne dass Du eine Ahnung hast, welches gerade spielt. Wenn Du dann immer noch den Subwoofer anders einpegeln musst, hätten wir es mit einer Sensation zu tun. Dann würde ich mir das gern selbst anhören. Dann wäre mir der Weg zu Korschenbroich-Steinforth nicht zu weit.Friedemann
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Zitat von tuningpaul77 Beitrag anzeigenWas nützt das Stückchen Kabel mit 2,5mm², wenn von der Hausverteilung bis zur Steckdose nur 1,5mm² (was völlig ausreicht) verlegt ist?
So einen Unfug hab ich selten gehört...
Ist es nicht so, dass von der Sicherung zur Steckdose 230V fließen, aber aus dem Verstärker eine viel geringere Spannung?Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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