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Klangliche Unterschiede von Frequenzbauteilen sowie Lautsprecherverkabelung

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27957

    #61
    Zitat von Scott Beitrag anzeigen
    aber was genau "beweist" du denn damit?
    Dass ich keine Unterschiede höre. Mir reicht das. Bin ich halt ein Holzohr. Und alle meine Besucher, die meine Boxen hörten, haben keine Ahnung. Geht mir voll am ***** vorbei.
    Zumal ich den meisten Spulen und Kondensatoren (wegen Aktivierung) entsagt habe. Aber vieleicht sind ja die Bauteile in der Elektronik Schrott. Schnell zum Tuningexperten. Dann noch den Strom sauber machen. Und so geht es ewig weiter. Wenn man alles optimiert hat, ist man so alt, dass man eh nix mehr hört.

    Nur gut, dass diejenigen, die Unterschiede hören, das auch nicht beweisen können. Ein Blindtest brächte dann den Beweis, aber der wird auch wieder angezweifelt.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27957

      #62
      http://www.stereophile.com/content/panacea-or-snake-oil

      Jaja, in englisch, die sind da weiter....in manchen Sachen.

      Mal locker übersetzt:

      Gibt es einen Unterschied?
      Die 1. und wichtigste Frage. Nur der Hörer kann das beantworten. Mit Rückgabegarantie. A/B-Vergleich so lange und oft man möchte mit verschiedenen Musikarten.

      Ist es eine Verbesserung?
      Es kann sein, dass manche Instrumente deutlicher, aber andere falsch klingen. Jeder muss selbst entscheiden, der eine sagt kristallklar, der andere zu hell und analytisch.

      Stimmt das Preis-Leistungsverhältnis?

      Wie funktioniert es?
      Wenn der Hersteller nur Phrasen verbreitet, ist er ein Scharlatan? Man sollte es vieleicht nicht kaufen. Aber eventuell ist die Wissenschaft noch nicht so weit?
      Aber wenn die ersten Punkte alle zutreffen, kann es mir egal sein, wie es funtioniert.

      Zuletzt geändert von walwal; 07.01.2012, 15:52.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • Scott
        Registrierter Benutzer
        • 13.01.2010
        • 92

        #63
        Zitat von walwal
        Dass ich keine Unterschiede höre. Mir reicht das.
        was ich von bauteilklang halte? nach meiner erfahrung gibt es zumindest unterschiede zwischen billigen elkos und teuren kondesatoren, wobei das gerne genannte argument, man würde das "neue spiezeug", den teuren kondensator, favorisieren, da man für ihn gutes geld hat berappen müssen, in meinem zusammenhang nicht zutrifft, da ich persönlich vor dem horn (ein jbl 2446), welches ich damals verbaute, den billigen 90 cent kondensator als angenehmer empfunden habe, welswegen die teuren kondis in der "grabbelkiste" gelandet sind. aber nun ja, mal ehrlich, was bauteilklang betrifft, mache ich mir sooo viele gedanken nicht mehr, da eine kleine veränderung an der weiche ggf. deutlich größere auswirkunge auf den klang hat, daher, warum sich mit "killefit" wie bauteilkalng beschäftigen; auch wenn es irgendwie "cool" ist, einen silberkondesator in der weiche zu haben, und ich mich darüber freuen kann. ob das "sinn" macht? hhmmm... macht es sinn, daß frauen sich mit massen von gold, silber, diamanten und was weiß ich noch behängen? frage mal die frauen (wobei frauen i.d.r. eher selten "sinnvoll" handeln .)

        Zitat von koserthal
        Ich glaube an Esoterik und Vodoo, Magie, und den Osterhasen hab ich auch schon persönlich kennen gelernt
        ...und, war er nett, der liebe hase ? oder aber: rosen sind rot, veilchen sind blau, ich bin schizophren, und das bin ich auch .

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        • fabi
          Registrierter Benutzer
          • 05.01.2008
          • 1472

          #64
          @Torsten

          Zitat von Torsten
          Dann soll er das Gelaber doch in seinem Wohnzimmer lassen. Stattdessen wird dann versucht über abstruse Erklärungsversuche sein Gehör zum obejktiven Messinstrument zu erklären. Will ich nicht mehr hören! Ist mir egal ob dann einer heult.
          ja, mein Reden. Das Problem ist nicht, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Eindrücke haben. Problematisch wird es nur, wenn sie auf Feldzug gehen und andere überzeugen wollen. Die einen mit ihren Superkabeln, die andere mit ihrem Das-kann-ja-gar-nicht-sein und du-läßt-dich-da-übers-Ohr-hauen-weil-ich-nix-hör.

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          • Torsten
            Registrierter Benutzer
            • 21.02.2002
            • 702

            #65
            Zitat von fabi Beitrag anzeigen
            Problematisch wird es nur, wenn sie auf Feldzug gehen und andere überzeugen wollen. Die einen mit ihren Superkabeln, die andere mit ihrem Das-kann-ja-gar-nicht-sein und du-läßt-dich-da-übers-Ohr-hauen-weil-ich-nix-hör.
            Da darfst du aber mal einen unterschied zwischen Aktion und Reaktion machen. Threads beginnen nur selten mit dem Hinweis auf nichthörbarkeit von irgendwas, sondern mit Berichten das etwas gehört wurde. Deshalb finde ich den "Missionierer"-Vorwurf auch so putzig. Man möchte MICH (und andere) nämlich gerne missionieren, und zwar zum glauben an Kabel-, Kondensator-, und weiss der Teufel was für Zeuch. Ich bin nicht mehr bereit mir den Blödsinn anzuhören. 30 Jahre sind genug.

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            • toca
              Registrierter Benutzer
              • 05.09.2006
              • 191

              #66
              @Torsten,
              danke für den Tipp!!!
              Hab jetz 4 Frikadellen an die Decke gestackert, meine alten Ringelsocken angezogen und dann Liebe beim hören gemacht, ich habe meine CD-Sammlung völlig neu entdeckt.
              Das is ja der Hammer!!!!

              Klasse Beschreibung, hab herzlich gelacht!!!

              Gruß

              toca

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              • Torsten
                Registrierter Benutzer
                • 21.02.2002
                • 702

                #67
                Zitat von toca Beitrag anzeigen
                @Torsten,
                danke für den Tipp!!!
                Hab jetz 4 Frikadellen an die Decke gestackert, meine alten Ringelsocken angezogen und dann Liebe beim hören gemacht, ich habe meine CD-Sammlung völlig neu entdeckt.
                Das is ja der Hammer!!!!
                Ich hatte bisher nur 2 am Sessel. Wichtig dabei ist, dass (Frühlings-)Zwiebel- und Brotanteil (Bäcker Malzer, Hauptstrasse in Köln) auf die Resonanzfrequenz des Sessels anzupassen. Bei mehr Zwiebeln erlebt man so viel mehr Emotionen, man ist praktisch sofort zu Tränen gerührt. Bei "Stairway to Heaven", Min. 4,22, Aufnahme von 1978 auf BASF-Metallkassette (nur Orginal von Mel Sandocks Hitparade vom 14.3...alles andere ist Kinderkacke) geht die Luzzie richtig ab. Wer das nicht hört hat eine schlechte Anlage und ist Mittelwellehörer. Ganz andere Bass von 4,22 bis 4,24.
                Das Gehackte sollte frisch (halb/halb) sein und am besten Bio, denn sonst kann ich für nichts garantieren. Sogar meine Freundin hört in der Küche welche Nahrung Schwein und Kuh gegessen haben (Natürlichkeit der Stimmen).
                Könnte ihr ruhig glauben, denn wäre ich sonst so blöd für das Brot jedes mal 100 km zu fahren?
                Die Tante der Nachbarin meiner Mutterhat nen Hund, der mal im Stadtpark von einem rolligen Rüden besprungen wurde, und dessen Besitzer kennt einen, der in der Schule mal Blockflöte gelernt hat. Sowiel verständniss für MUsik muss man schon mitbringen, sonst hört mans einfach nicht.

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                • lupin2rd
                  Registrierter Benutzer
                  • 03.02.2007
                  • 160

                  #68
                  So, nun der Kabeltest, durchgeführt vor ca. 2 Jahren.


                  Als Referenz gilt immer die 2x2,5qmm Litzenstrippe aus dem Baumarkt. Der Test wurde im AB mit der Litze und dem entsprechenden Kabel im laufenden Betrieb mittel Umschalten durchgeführt.


                  1. 3x1,5qmm Stromleitung ( solider Kupferkern, 3. Ader blind )

                  Der Grundtonbereich wurde wärmer, aber schon in Richtung dicklich. Höhen verloren an Feinzeichnung und die Ortung einzelner Instrumente wurde schlechter. Alles wurde irgendwie größer und schwammig.

                  2. 5x1,5qmm Starkstrom ( solider Kupferkern, 5. Ader blind )

                  Grundton warm aber nicht mehr dicklich, der Bass gewann ebenfalls an Schwarze und Substanz. Die Höhen waren wieder stärker vertreten, aber nicht in dem Maß, wie bei der Referenz. Feinzeichnung etwas weniger als bei der Litze, muss man sich mehr beim Hören anstrengen. Wer hell abgestimmte LS oder Quelle hat, für den könnte das was sein, ohne an der FQ herumbasteln zu müssen.


                  3. 21-adriges Festplattenkabel

                  Sehr mittenbetont, aber der Bass sowie Grundton eher schwach. Höhen waren weniger da, oder wurden durch den dominaten Mittenbereich übertönt. Also totaler Reinfall


                  4. 21-adrig aufgetrennt zu jeweils 10 Adern verdrillt und dann zusammen, alles in die gleiche Richtung

                  Oh, das is aber mal ne schicke Feinauflösung im Vergleich zu den verherigen Versuchen. Grundton ok, Referenz aber leicht besser, Bass etwas schwammig, wenig Tiefbass, Referenz in dem Bereich klar besser!


                  5. Die 10er Adern engegengesetzt verdrillt

                  keine Veränderung hörbar


                  6. 10er Adernaufgetrennt zu vier 5er Adern und kreuzweise verschachtelt

                  Das geht jetzt etwas in die suptile Wahrnehmung. Man könnte sagen, das Mitten und Höhen klarer sind als bei der 4. Version. Das hätte ein AB-Vergleich zur vorherigen Version zeigen können. Aber aus Mangels an Material nicht durchfürbar. Im Vergleich zur Referenz heller, vielleicht auch etwas klarer, sehr schöne Räumlichkeit. Die Litze nahm ich etwas kratziger wahr. Aber Bassbereich wie bei 4.

                  7. Kombination zwischen 4x1,5 und 4x5-adriger Festplattenkabel. Jeweils 2x1,5qmm verdrillt und die Version 6., jweils seperat verlegt.

                  So, nun knarzt der Bass wieder schön, auch Mitten und Höhen sind da. Aber irgendwie kam mir das Klangbild etwas unharmonisch vor. Ich empfand, dass im Grundton aufwärts was nicht so richtig zusammenpasste. Die Räumlichkeit wollte nun wieder mehr erhört werden als bei Version 6. Die Referenz war hier besser, auch wenn der Tiefbass etwas schwächer war, aber es war einfach runder, harmonischer halt.

                  2x3qmm Kabel für 20 Euro der Meter, ich glaube Oehlbach war´s

                  Wieder sutile Wahrnehmung, Bass kein Unterschied, wirkt insgesamt aber etwas aufgeräumter und klarer, speziel ab den oberen Mitten.



                  Fazit für mich. Für Subwoofer als Innenverkabelung ist solide Montageleitung kein Fehler, obs was bringt müsste man nochmal im AB-Vergleich testen. Für ein gutes Gefühl verbau ich das jetzt aber ausschliesslich. Die ganze Bastelei hat gegenüber der normalen Litze nicht den erhofften Vorteil gebracht. Es sind durchaus Unterschiede zu hören. In Einzelfällen kann man damit aber Einfluss auf die Abhörkette nehmen, wenn man den Aufwand scheut, oder es sich nicht zutraut, die Weiche zu verändern.




                  Grüsse

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                  • toca
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.09.2006
                    • 191

                    #69
                    @lupin2rd
                    nehme auch für die Verdrahtung keine Telefonlitze.
                    Den Test hast Du gut beschrieben, sagt aber nicht viel aus.
                    Wenn Du für Dich damit die ideale Lösung gefunden hast ist das prima, es ist Gewissensberuhigung, so solls ja auch sein.
                    2,5² Kabel ist kein Fehler im Bass, der benötigt eben am meisten Strom.
                    Mag sein das einige Sachen in Kette leichte Auswirkungen haben, habe selbst noch keine gefunden.
                    Mein Hifidealer wollte mir eine HIGH-END Feinsicherung für 40€ andrehen, nach meinen Fragen konnte Er es nicht begründen, es war einfach so.
                    Hab verzichtet.
                    Er hat mir dann mein Gerät noch ausgefast, hör es aber leider auch nicht, anscheined hab ich sauberen Strom von meinem Anbieter.

                    @Torsten,
                    genial formuliert, mag diesen Humor!! Hab Tränen gelacht!!


                    Gruß

                    toca

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                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27957

                      #70
                      Danke Lupin für die Beschreibung.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

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                      • lupin2rd
                        Registrierter Benutzer
                        • 03.02.2007
                        • 160

                        #71
                        Der Test wäre aussagekräftiger, wenn wir noch Messungen angestellt hätten, zumindest Widerstand und Kapazität. Dann wäre es einfacher nachzuvollziehen, warum das eine Kabel so, das andere so klingt. So ist lediglich nachvollziehbar, zumindest für mich, dass Kabel schon unterschiedlich klingen können.


                        Aber vielleicht mach ich dass nochmal mit den Messungen, am besten frequenzabhängig. Das sollte dann auch objektiv ein nachvollziehbares Ergebnis zeigen.

                        Grüsse

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                        • IFF
                          IFF
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.09.2007
                          • 455

                          #72
                          Sinneswahrnehmungen

                          In Anlehnung an fabis Hinweise auf die Komplexität menschlicher Wahrnehmung, kann ich den Interessierten hier einen kleinen experimentellen Ausflug empfehlen zu diesem Thema und den Leistungen, die das menschliche Gehirn in diesem Bereich vollbringen kann.

                          Es geht nicht ums Hören, kann aber vielleicht trotzdem zum Nachdenken anregen. Das Experiment ist völlig einfach und eigentlich überall und in unterschiedlichster Art durchführbar. Manchem scheint es banal zu sein, mich persönlich fasziniert es immer wieder, wenn ich mich bewußt darauf einlasse.

                          Ausgangspunkt ist die Behauptung, dass sich menschliche Sinneswahrnehmungen, hier der Tastsinn, nicht auf den eigenen Körper beschränken, sondern in Gegenstände hinein ausdehnen lassen. Wahrscheinlich halten mich die ersten jetzt schon für übergeschnappt...

                          Nehmt z.B. ein Trinkglas in die Hand, schließt die Augen und stellt das Glas wieder auf den Tisch zurück. Und jetzt konzentriert euch auf den Moment, in dem das Glas die Tischplatte berührt. Was spürt ihr? Nur den Kontakt des Glases zu euren Fingerspitzen, also die rein physisch vorhandene Verbindung zu eurem Körper, oder auch den Kontakt des Glases zur Tischplatte, der garnicht spürbar sein kann, weil das Glas ein totes Objekt ist? Mit etwas Konzentration fühlt es sich tatsächlich so an, als ob sich der Tastsinn in das Glas hinein ausgedehnt hätte. Schiebt man das Glas mit geschlossenen Augen auf dem Tisch hin und her, spürt man jede Unebenheit auf der Tischplatte. Aber man spürt sie nicht an den Fingerspitzen, sondern direkt am Glasboden, also außerhalb des eigenen Körpers.

                          Das Trinkglas ist nur ein Beispiel, es kann auch jeder andere Gegenstand sein:
                          • die Bleistiftspitze, die deutlich spürbar über das Papier kratzt
                          • die Hammerbahn, die den Nagelkopf trifft (fand ich in meiner Zimmererzeit schon irre)
                          • usw.

                          Immer hat man bei bewußtem "Hinspüren" den Eindruck, dass sich der Tastsinn in den Gegenstand hinein ausgedehnt hat, den man in der Hand hält.

                          Physikalisch passiert nur banales: Schwingungen und Impulse werden übertragen, Actio = Reactio, Impulserhaltung etc., einfachste Physik. Die Illusion, die das Gehirn aber daraus erzeugen kann, ist zumindest für mich beeindruckend.


                          Vielleicht findet es der ein oder andere ja genauso spannend?

                          Gruß IFF
                          Grüße aus Karlsruhe, Florian

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                          • toca
                            Registrierter Benutzer
                            • 05.09.2006
                            • 191

                            #73
                            Auch sehr beeindruckend, sehr schön, danke IFF.
                            Hab das anstatt mit dem Glas (Hatte gerade keines), mit einer der von mir an die Decke getackerten Frikadellen gemacht, es ist wahnsinn, konnte den Namen der Sau hören.

                            Gruß

                            toca

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                            • We-Ha
                              Moderator
                              • 26.09.2001
                              • 12244

                              #74
                              Hast du auch gefühlt, woher die Zwiebeln kamen, die dort hineinimpliziert sind, oder aus welcher Bäckerei die Brötchen für das Füllmaterial waren und in welcher Mühle das Mehl dazu gemahlen wurde ?
                              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

                              Kommentar

                              • walwal
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2003
                                • 27957

                                #75
                                Das ist auch sehr schön, klappt aber nicht immer.

                                http://www.youtube.com/watch?v=HVALCbfAG00
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

                                Kommentar

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