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  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 9228

    #16
    denke aber das sie weniger knackig und langsamer sind?

    bitte bitte bitte, ... ein langsamer gibt es nicht, ...

    was das tl hörnchen überlegen macht ist seine feinsinnige spielweise, jedes kleine zirpen oder jedes kleine geräusch wird sehr klar wiedergegeben, ... die musik ist nicht schneller am ohr das ist quatsch, ...


    Allgemein, wären die TIW´s auch bei BR die bessere Wahl? Ist das TL16H klanglich noch zu übertreffen?
    in BR wäre ich vorsichtig, wird das gehäuse zu groß droht gemeinsam mit dem raum eine fehlabstimmung, ... gehört beim wattpuppynachbau von klang und ton, ... unhörbar schlecht, ...

    natürlich läßt sich der hochton noch überteffen, ... aber nicht zu DEM günstigen preis, da muss schon was amtliches her, ... Bändchen von mundorf oder so, ...

    gruß timo

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    • knork
      Registrierter Benutzer
      • 18.09.2008
      • 1896

      #17
      Zitat von Arthur Dent Beitrag anzeigen
      Dabei musste ich den B200 um 0,15ms gegenüber dem TL16H und den GF200 verzögern.
      und die 0,15ms soll man hören? oder sprichst du von phasenanpassung?
      ...

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27584

        #18
        Ja, das hört man. Hier Zitat aus meinem Bericht zur Concorde-Aktivierung. Ist zwar "andersrum", aber sind auch unterschiedliche Konzepte. Den Effekt habe ich überprüft, war reproduzierbar.

        Toole hat auch das untersucht, hier mit einer Wegstreckendiffernz von 10 cm=0,33 ms. Hier ging es um Kammfiltereffekte. Das ist aber mM. nach übertragbar auf Laufzeitunterschiede zwischen verschiedenen Chassis. Deswegen achte ich bei meinen Weichen (auch passiv) immer auf möglichst exakte Phasenbeziehung.

        Sound-Reproduction-Loudspeakers-and-Rooms-Floyd-E-Toole

        CHAPTER 9The Effects of Reflections on Sound Quality/Timbre
        ....
        The third situation involved electrically delaying the playback signal and
        adding it to itself so the comb fi ltering took place before the signal was radiated
        into the room. ...
        The subjective impressions....
        listeners found the following:
        .....
        (c) The electronic delay in the signal path: “greatly degrading effect”
        .....
        The worst situation for the audibility of comb filtering is when the summa-
        tion occurs in the electrical signal path,...
        .


        Zitat von walwal Beitrag anzeigen
        Hiermal meine Einstellungen und Hörberichte.....

        Was ich noch nicht erwähnte (oder?) die TT eilen 0,2 msec vor. Berechnet aus SEO und unterschiedlichem Hörwinkel TT und MT. Habe es eben mal getestet: es ist hörbar besser so, Bassimpulse sind knackiger.

        Das ist auch ein Vorteil der 2 DSP-Module. Es gibt kein (nicht beabsichtigtes) Delay, dass die Phasenbeziehung stört. Und die meisten Subwoofermodule haben kein echtes Delay, sondern nur eine Phasenanpassung.
        Zuletzt geändert von walwal; 15.07.2011, 08:34.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • Arthur Dent
          Registrierter Benutzer
          • 08.03.2009
          • 540

          #19
          Zitat von Timo Beitrag anzeigen
          bitte bitte bitte, ... ein langsamer gibt es nicht, ...

          was das tl hörnchen überlegen macht ist seine feinsinnige spielweise, jedes kleine zirpen oder jedes kleine geräusch wird sehr klar wiedergegeben, ... die musik ist nicht schneller am ohr das ist quatsch, ...

          Sehe ich anders. Eine schwerere Membran benötigt mehr Einschwinghübe um eine Frequenz (z. B. eine Sinusschwingung oder einen Ton) exakt wiederzugeben als eine leichtere. Also wird das gewünschte Signal später erreicht bzw. anders herum ausgedrück ist die schwerere membran langsamer wenn beide gelcihzeitig starten. Die Weichenbauteile haben übrigens auch ein gewisses Zeitverhalten (Einschwingen bzw. Phasenvorlauf beim Hochpass). Ich gebe zu, dass man vorsichtig bei der Unterscheidung zw. langsamer und später sein muss. In dem Fall meine ich langsamer weil die Kalotte der KE schwerer sein dürfte als das Diaphragma des TL16H.

          Kann natürlich sein, dass ich mit meinem Halbwissen fehlinterpretiere, dann würde ich mich über eine Erklärung freuen.


          in BR wäre ich vorsichtig, wird das gehäuse zu groß droht gemeinsam mit dem raum eine fehlabstimmung, ... gehört beim wattpuppynachbau von klang und ton, ... unhörbar schlecht, ...

          natürlich läßt sich der hochton noch überteffen, ... aber nicht zu DEM günstigen preis, da muss schon was amtliches her, ... Bändchen von mundorf oder so, ...

          gruß timo
          Danke!

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          • Arthur Dent
            Registrierter Benutzer
            • 08.03.2009
            • 540

            #20
            Zitat von knork Beitrag anzeigen
            und die 0,15ms soll man hören? oder sprichst du von phasenanpassung?
            Ich meine die Phasenanpassung um Auslöschungen und Überhöhungen zu vermeiden. Die 0,15ms wird man nicht hören aber die dadurch verschobene Phase.

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            • Timo
              Registrierter Benutzer
              • 22.06.2004
              • 9228

              #21
              @arthur
              Deine Argumentation ist, dass eine Ente die 700 kg wiegt schneller ist als ein Porsche Panamera mit knapp zwei Tonnen, denn leichter ist ja die Ente.

              Es ist auch beim Lautsprecherchassis so dass das Gesamtpaket stimmen muss, von Membranmasse und ANTRIEB. Und genau so wichtig ist das Bremsverhalten, um die Analogie zum Fahrzeug zu behalten, denn lange Nachschwinger konnen wir auch nicht gebrauchen.

              Schneller heißt für mich dass aus dem Hochton die Schallgeschwindigkeit größer ist als aus dem Mitteltöner, und das ist Quatsch. so meinte ich das. Wir sprechen tatsächlich vom Zeitunterschied wann das Signal im Treiber produziert wird, und es ist in der Tat so dass der Hochton eine kleine Zeit früher das Signal produziert und der Mitteltöner etwas später und dies nennt man Zeitversatz und nicht schneller oder langsamer, sorry, an der Stelle für das Klugscheißen, ...

              Gruß Timo

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27584

                #22
                Nochmal von mir: Die Masse einer LS-Membran beeinflusst die "Schnelligkeit" des Impulses nicht!!! Das ist wissenschaftlich belegt. Mehr Masse verursacht nur weniger Kennempfindlichkeit, also weniger Pegel bei gleichem "Strom".

                Zum Nachlesen:

                http://www.nubert-forum.de/nuforum/v...c.php?p=114281

                Auch wenn es hier um Subwoofer geht, die Phsik gilt auch für Hochtöner. Es wird trotzdem immer wieder nachgeplappert: "......Bändchen sind besser wegen der geringeren Masse..."

                Es ist Unfug.
                Zuletzt geändert von walwal; 15.07.2011, 08:51.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • agossi
                  Registrierter Benutzer
                  • 04.02.2008
                  • 326

                  #23
                  Für den Einschwingvorgang eines Schwingkreises (das ist ein Lautsprecherchassis) ist einzig und allein die Güte Q massgebend, hier also Qts!

                  Und die Güte Q ist abgeleitet aus Masse der Membran, Steifigkeit und Federkraft der Aufhängung und Stärke des Antriebs. Wenn man also nur die Masse erhöht, ohne an den anderen Parametern etwas zu ändern, sinkt fs und steigt Qts. Also "langsameres" Einschwingen...und längeres Nachschwingen.

                  Das ist in etwa das gleiche, wie wenn man ein Fahrzeug überlädt und sich dann wundert, warum er in Kurven und auf Bodenwellen plötzlich zu schaukeln anfängt. Physikalisch exakt dasselbe!
                  Gruss
                  Andi

                  "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum" (Friedrich Nietzsche)
                  "You can blow out a candle, but you can't blow out a fire" (aus "Biko" v. Peter Gabriel)

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27584

                    #24
                    Wir reden von unterschiedlichen Effekten. Dass mehr Masse die Resonanzfrequenz verringert, wird nicht bestritten.

                    Wenn Nubert keine Ahnung hat, dann vieleicht die hier?
                    http://www.diycable.com/main/pdf/WooferSpeed.pdf
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • jama
                      Registrierter Benutzer
                      • 19.07.2009
                      • 4889

                      #25
                      Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                      Auch wenn es hier um Subwoofer geht, die Phsik gilt auch für Hochtöner. Es wird trotzdem immer wieder nachgeplappert: "......Bändchen sind besser wegen der geringeren Masse..."

                      Es ist Unfug.
                      ach ja ??

                      warum geht dann ein bändchen bis 40k und der ke25 bis 25k ?
                      Angehängte Dateien
                      • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
                      • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

                      deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 27584

                        #26
                        Darum geht es nicht. Niemand bestreitet, dass mehr Masse für hohe Frequenzen ungeeignet ist. Weil die Lautstärke abnimmt, wie schon vorhin geschrieben.
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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                        • knork
                          Registrierter Benutzer
                          • 18.09.2008
                          • 1896

                          #27
                          mal ernsthaft. wer zum teufel hört denn hier aus dem forum überhaupt noch die 20000 hz?
                          und woher willst du wissen, dass das bänchen bis 40 überträgt und die kalodde bis 25, wenn beide protokolle sinnvollerweise bei 20 enden?
                          ...

                          Kommentar

                          • yoogie
                            Registrierter Benutzer
                            • 16.03.2009
                            • 5748

                            #28
                            Mit dem Bändchenhochtöner leitet er die Fledermäuse irr.
                            *duckundwech*
                            Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                            Jörg

                            Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 27584

                              #29
                              Es gibt auch Kalotten bis 100 000 Hz. Diamant ermöglicht das, weil es nicht so früh in Resonanzen aufbricht wie Gewebe, Alu, Titan, Keramik...

                              Ist aber OT und wer es nicht glaubt, soll das Gegenteil beweisen.
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

                              Kommentar

                              • knork
                                Registrierter Benutzer
                                • 18.09.2008
                                • 1896

                                #30
                                Mit dem Bändchenhochtöner leitet er die Fledermäuse irr.
                                *duckundwech*
                                nee. eben nicht. bei cd wird alles über 20000hz beschnitten. bei sacd ginge es höher ... man müsste direkt mal prüfen, ob trotzdem ein filter vor der pressung gesetzt wurde. ich kann ja mal laufen lassen und schauen, was übers micro zurück kommt.
                                aber trotzdem. ich bin 34 jahre und höre, wenn ich total munter bin, dei 17000 hz. darüber hört noch meine frau. wenn ich müde bin, ist manchmal bei 12000 hz schluss.
                                deshalb erschließt sich mir der sinn nicht. kann schon sein, dass ein bändchen "luftiger" klingt ... aber das wird aus meiner sicht wohl eher an bündelung und daraus folgend raumeinflüssen liegen und nicht an schnell, langsam, hart oder weich.
                                MHT12 horizontal
                                MHT12 vertikal

                                ke25
                                ...

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