Ich bin dabei, eine Beschallung für zwei Säle zu planen. Raumhöhe ist knapp 3,2m und wird mit einer abgehängte Decke hinter der auch Lüftung, Beleuchtung etc. verschwindet auf ca. 2,9m reduziert. Der große Saal ist ca. 6,0 * 12,7m groß, der kleine etwa 6*8 Meter.
Die Beschallung soll können (nach Priorität geordnet)
1. Einen Redner in beiden Sälen wiedergeben. Das kommt nicht so oft vor, ist aber sehr wichtig, denn da sitzen dann oft auch diejenigen, die die Anlage bezahlen.
2. Fetenmusik erzeugen, Lautstärke in versch. Zonen separat regelbar
3. Möglichst unsichtbare Lautsprecher, keine herumstehenden Kisten.
3. Ton zum Beamer (großer Saal) oder Fernseher (kleiner Saal) wiedergeben.
Aufgrund extrem zickiger Nachbarn wird massiv in Schalldämmung investiert, u. a. nicht mehr zu öffnende Fenster Schallschutzklasse 4 und Zwangsbelüftung. Es ist daher auch auf möglichst geringen Körperschalleintrag zu achten.
Meine bisherige Idee:
- 10 Deckenstrahler DL18/2 in den großen Saal und sechs in den kleinen
- 3 Subwoofer in die Decke mit je 2xTIW200XS o.ä. (impulskompensiert). Volumen pro TIW etwa 20 Liter (CB).
- Je 2-4 Deckenlautsprecher an einen Kanal einer kleinen Studioendstufe (z. B. t.amp S75)
- Die Subs an eine etwas größere Endstufe, je Saal ein Kanal.
- Einspeisung über Mischpult und DCX2496, die auch die Sub/Sat-Trennung übernehmen soll und Delay zum Direktschall des Redners erzeugt.
- zusätzlich Kabel in die Wände für separate 5.1-Beschallung zum Filme ansehen. Wird aber erstmal nicht gekauft.
Problematiken:
- Die Deckenlautsprecher strahlen eigentlich nur ca. +/-30° breit. Wegen der nur 2,9m hohen Decke sitzt man u. U. aber etwa im 40°-Winkel zum nähesten Deckenlautsprecher, im Stehen können es sogar fast 50 ° sein.
- Stereo geht so nicht, 5.1 schon gar nicht - macht mit Deckenlautsprechern wahrscheinlich auch kaum Sinn.
- Die Problematik, dass irgendwann ein paar Leute nach genügend Bier die Pegelregler bis zum Anschlag aufreißen und das schöne finden hoffe ich mit hinreichend schwachen Endstufen lösen zu können.
Was meint ihr dazu?
Die Beschallung soll können (nach Priorität geordnet)
1. Einen Redner in beiden Sälen wiedergeben. Das kommt nicht so oft vor, ist aber sehr wichtig, denn da sitzen dann oft auch diejenigen, die die Anlage bezahlen.
2. Fetenmusik erzeugen, Lautstärke in versch. Zonen separat regelbar
3. Möglichst unsichtbare Lautsprecher, keine herumstehenden Kisten.
3. Ton zum Beamer (großer Saal) oder Fernseher (kleiner Saal) wiedergeben.
Aufgrund extrem zickiger Nachbarn wird massiv in Schalldämmung investiert, u. a. nicht mehr zu öffnende Fenster Schallschutzklasse 4 und Zwangsbelüftung. Es ist daher auch auf möglichst geringen Körperschalleintrag zu achten.
Meine bisherige Idee:
- 10 Deckenstrahler DL18/2 in den großen Saal und sechs in den kleinen
- 3 Subwoofer in die Decke mit je 2xTIW200XS o.ä. (impulskompensiert). Volumen pro TIW etwa 20 Liter (CB).
- Je 2-4 Deckenlautsprecher an einen Kanal einer kleinen Studioendstufe (z. B. t.amp S75)
- Die Subs an eine etwas größere Endstufe, je Saal ein Kanal.
- Einspeisung über Mischpult und DCX2496, die auch die Sub/Sat-Trennung übernehmen soll und Delay zum Direktschall des Redners erzeugt.
- zusätzlich Kabel in die Wände für separate 5.1-Beschallung zum Filme ansehen. Wird aber erstmal nicht gekauft.
Problematiken:
- Die Deckenlautsprecher strahlen eigentlich nur ca. +/-30° breit. Wegen der nur 2,9m hohen Decke sitzt man u. U. aber etwa im 40°-Winkel zum nähesten Deckenlautsprecher, im Stehen können es sogar fast 50 ° sein.
- Stereo geht so nicht, 5.1 schon gar nicht - macht mit Deckenlautsprechern wahrscheinlich auch kaum Sinn.
- Die Problematik, dass irgendwann ein paar Leute nach genügend Bier die Pegelregler bis zum Anschlag aufreißen und das schöne finden hoffe ich mit hinreichend schwachen Endstufen lösen zu können.
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