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"MORION" aus Hobby Hifi 4/2003

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  • ichse1
    Registrierter Benutzer
    • 23.05.2002
    • 1514

    #16
    Sobald man hier das Wort " bald " schreibt kommt dieses lästige Popup mit dem Haarwuchsmittel. (Glatzen natürlich mit "t", hab's korrigiert)

    mfg Stefan

    PS: " b_ald " geht aber!
    mfg Stefan

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    • gork
      Registrierter Benutzer
      • 30.07.2001
      • 1088

      #17
      tested, but no pop ups here. wo solltense auch herkommen? visaton wird sich kaum von der haarwuchsmittelindustrie fördern lassen. schon mal AdAware über dein system laufen lassen?

      gruß
      gork

      Kommentar

      • ichse1
        Registrierter Benutzer
        • 23.05.2002
        • 1514

        #18
        Bei mir ist das Wort "bald" gelb unterstrichen und es erscheint ein Glatzen Popup beim anwählen des Themas.
        AdAware kenn ich leider nicht, was ist das? Meister Norton Antivir findet nichts.
        mfg Stefan
        mfg Stefan

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        • Jorge
          Registrierter Benutzer
          • 16.02.2003
          • 1507

          #19
          Adaware ist eine Software die IMHO verborgene Werbeagenten, oder auch Spyware genannt, auf Deiner Maschine aufspürt. Jetzt kommt der Test: bald bald bald

          Edit:
          Und passiert ist nix ...
          Grüße Jorge

          Kommentar

          • Jorge
            Registrierter Benutzer
            • 16.02.2003
            • 1507

            #20
            Hab mal für Dich gegooglet:
            http://www.freeware.de/software/Prog...ware_5336.html
            http://www.lavasoft.de/software/adaware/
            Grüße Jorge

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            • larry
              Registrierter Benutzer
              • 18.09.2002
              • 230

              #21
              hey bei mir ist genau das gleiche mit dem gelb unterstrichenen bald...
              werd das proggi mal ausprobieren
              gruesse,
              larry

              Kommentar

              • AH
                AH
                Registrierter Benutzer
                • 17.01.2003
                • 586

                #22
                @ crz

                hi,

                Genrell sollte der Frequenzübergang so tief wie möglich (Minimierung von Interferenzen, Vermeidung von Sprungstellen im Abstrahlverhalten durch Richtwirkung des Tiefmitteltöners) und so hoch wie nötig (Belastbarkeit) ausfallen.
                Entscheidend ist die mechanische Belastbarkeit des Hochtöners, wenn es um die Wahl der Eckfrequenz des Hochpasses geht. Der Klirrfaktor im unteren Einsatzbereich darf bei der gewünschten Wiedergabelautstärke (Peak-Werte) nicht zu hoch sein, sonst treten nicht-harmonische Verzerrungen im gesamten Übertragungsbereich auf. Auch von daher ist bei niedriger Ankoppelung zu höchstmöglichen Filterordnungen zu raten.

                Eine sehr gute 0,75" Kalotte (Annahme +/- 0,2mm linearer Hub) wäre bei FÜ = 2250Hz bei ca. 96 dB/SPL @ 1m (schlagartig) am Ende. Eine sehr gute 1" Kalotte wird bei FÜ = 1,6kHz (Angaben zur "Flatline") mechanisch ebenfalls 96dB/SPL @ 1m schaffen. Das ist für Musik mit weiter Dynamik knapp bemessen, kann aber je nach Lautstärkebedarf auch ausreichend sein.
                Bei etwa 90dB Kennempfindlichkeit sind von der elektrischen Seite her kaum mehr als ca. 95dB (Dauerbelastbarkeit) möglich. Bei den Timmermanns-Konstruktion fallen offenbar Peak- und Dauerleistung zusammen, was unökonomisch ist, wenn es um Musikwiedergabe geht.
                Da der 6,5"er Tiefmitteltöner im Bereich um 100Hz mechanisch ebenfalls bei ca. 96dB/SPL am Ende sein wird, ist das aber letztlich durchaus zu rechtfertigen.

                Eine gute 1" Kalotte schafft bei 2kHz bereits 100dB/SPL (Peak) und bei 2,5kHz 105dB/SPL (Peak). Für gute 0,75" ergeben sich sich bei 2,6kHz 100dB/SPL und bei 3,4kHz 105dB/SPL.
                Durch die große Bandbreite bekommen die Kalotten bei sehr niedrigen Trennfrequenzen viel elektrische Leistung ab, besonders, wenn man sich die Amplitudenstatistik von Musik anschaut, die eine zu hohen Frequenzen abfallende Energie aufweist.

                Wenn man also nicht laut hört und nur Programm-Material mit geringer Dynamik (also keine groß besetzten Orchesterwerke, wo zwischen 40 und 70dB Dynamik vorkommen) wiederzugeben hat, sollte man aus meiner Sicht unbedingt die Vorteile niedriger Trennfrequenzen nutzen. Der daraus resultierenden Limitierungen muß man sich bewußt sein......Also ausrechnen, bei welcher Spannung die Box am Ende ist und bei dieser Spannung einen dicken roten Strich an der Skalierung des Potentiometers des Verstärkers ziehen.
                Das gemeine ist nämlich, daß gute Kalottenlautsprecher recht linear sind und schlagartig nichtlinear werden.

                Gruß

                AH

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                • larry
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.09.2002
                  • 230

                  #23
                  hey, es hat funktioniert.
                  Bald wird nicht mehr unterstrichen
                  Das proggi is gut!
                  gruesse,
                  larry

                  Kommentar

                  • Jorge
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.02.2003
                    • 1507

                    #24
                    Na siehste!
                    Grüße Jorge

                    Kommentar

                    • harry_m
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.08.2002
                      • 6421

                      #25
                      @AH

                      alles nachvollziehbar. Und richtig. Nur denken wir dabei einfach mal an die Boxen mit Bändchen. Diese werden (weil das Bändchen es eben nicht mag!) statt 2kHz bei 4kHz getrennt. Es funktioniert, alle sind begeistert und reden vom "unglaublichen Bändchenklang". (Es sei man mag die Bändchen nicht! )

                      Bei der Topas kommt der TI100 haarscharf an seine Resonanzen heran, und es funktioniert trotzdem. Weiss der Geier, warum diese Resonanzen diese Box nicht zum "scharfen Schreihals" machen.

                      Ich habe da eine Theorie, und die lautet: "Stimmwiedegabe durch ein einziges Chassis - ohne eine Weiche im Übertragungsbereich ist vorteilhaft. Ungeachtet der Probleme, die in Verbindung mit der höheren Trennfrequenz entstehen". Die höhere Belastbarkeit nimmt man da sozusagen als positiven Nebeneffekt mit...

                      Beweisen kann ich es noch nicht, aber ich arbeite daran. Ich stehe da auch nicht alleine (gel, NoName?!)
                      Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                      Harry's kleine Leidenschaften

                      Kommentar

                      • larry
                        Registrierter Benutzer
                        • 18.09.2002
                        • 230

                        #26
                        kommando zurueck, das programm ist sch....e. Habe die letzten 90 minuten mit dem reparieren von win XP verbracht...
                        gruesse,
                        larry

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                        • AH
                          AH
                          Registrierter Benutzer
                          • 17.01.2003
                          • 586

                          #27
                          @ harry

                          der "Bändchenklang" kommt zuvörderst vom völlig verunglückten Abstrahlverhalten einer solchen Konstruktion - horizontal wie vertikal - wers mag....
                          Der Ti100 richtet bei 4kHz bereits vernehmlich (allerdings symmetrisch), das Bändchen strahlt darüber horizontal völlig breit ab, vertikal dagegen sehr eng.

                          Bezüglich Deiner "Stimmtheorie": Warum sollte eine Frequenzweiche schaden? Die Frequenzweiche verursacht erstmal nur innere Phasendrehungen, die nicht hörbar sind.

                          Was meiner Erfahrung nach vor allem schadet, sind Interferenzen (wenn der Chassisabstand groß wird gegen die halbe Wellenlänge). Dem läßt sich nur mit extrem hohen Filterordnungen oder mit konzentrischen Aufbau der Chassis abhelfen.
                          Andererseits muß man bei vertikal übereinander montierten Chassis aufpassen, daß die resultierenden Trommelfellsignalspektren korrekt sind. Das Gehör verändert bekanntlich im Mittelhochtonbereich den Frequenzgang auf dem Trommelfell als Funktion des Schalleinfallwinkels, vertikal gelten ca. 5° als Hörschwelle, d.h. in dem Frequenzbereich, wo die HRTF bedeutsam ist, sollte der Winkel zwischen den akustischen Zentren 5° nicht überschreiten. Das sind bei 3m Hörabstand ca. 15cm, bei 1,5m Abstand 7,5cm. Sonst stellt sich der bekannte Effekt ein, daß sich Mitteltöner und Hochtöner getrennt lokalisieren lassen oder sich zumindest keine kleinstmögliche Phantomschallquellenbildung einstellt.

                          Gruß

                          AH

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                          • Mad-Onion
                            Registrierter Benutzer
                            • 11.04.2002
                            • 485

                            #28
                            Original geschrieben von larry
                            kommando zurueck, das programm ist sch....e. Habe die letzten 90 minuten mit dem reparieren von win XP verbracht...
                            hm...schonmal daran gedacht, das nich das programm scheisse is ( bei mir klappte es immer ) sondern winxp?

                            Kommentar

                            • gegentakt*
                              Registrierter Benutzer
                              • 03.03.2003
                              • 412

                              #29
                              (Zitat AH) Bezüglich Deiner "Stimmtheorie": Warum sollte eine Frequenzweiche schaden? Die Frequenzweiche verursacht erstmal nur innere Phasendrehungen, die nicht hörbar sind.

                              Hallo harry_m,

                              „innere Phasendrehungen“ geben sich selbstverständlich in ‚äußeren‘ Phasendrehung hörbar zu erkennen, hier kann ich dir nur zustimmen. Gerade mit diesem subtilen Zeitverhalten habe ich mit verschiedensten Phasengängen (und damit Steilheiten der Amplitudenfunktion im Übergang zum Sperrbereich) und anteiligem akustischen Delay ‚ewig‘ herumexperimentiert, das Ergebnis klang – nicht nur in meinen Ohren – höchst verschiedenartig und immer zu Gunsten möglichst geringer Zeitfehler bzw. niedrigsten Trennfrequenzen bzw. großer Hochtönerbandbreite (vorausgesetzt der HT war mit tiefer Eigenresonanz und niedriger Güte ausgestattet bzw. wurde seinen Möglichkeiten entsprechend ‚piano’ betrieben).

                              Gruß, ggtkt

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                              • larry
                                Registrierter Benutzer
                                • 18.09.2002
                                • 230

                                #30
                                @ Zwiebel:
                                Sowieso, das is glaub ich kein geheimnis mehr, aber dank dem proggi musst ich den rotz reparieren, ohne das haett ichs net muessen. sagen wir einfach, beide sind gleich viel (?) schuld, lol
                                gruesse,
                                larry

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