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Neuer Bauvorschlag: Studio 1
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so mein erster Beitrag hier im Forum .
Hallo an alle an dieser Stelle.
Wer von euch hat denn die Studio schon gebaut oder denkt über ein Bau nach?
Für mein zukünftiges Heimkino suche ich noch passendende LS in 7 facher Ausführung .
Die Studios sind den Klipsch wirklich sehr ähnlich vom Aufbau aber der Preis spricht natürlich für die Visaton ich hoffe der Klang auch.
Außerdem investiere ich mein Geld lieber in die heimische Wirtschaft.
Was hat es eigentlich mit dem aufsich das die Studio nicht wandnah aufstellen soll wollte sie in eine Buffle Wall baun.Die Surrounds sollten auch in die Wände (Holzwände )eingelassen werden sodas man keine Kisten hängen sieht.
Ist sie nur sie für irgendeine Art von Einsatz speziell gebaut/konstruiert (Himkino/Stereo)?
Leider ist es mir nicht möglich zu Visaton selber zu fahren um sie zu hören daher vertrau ich mal ganz auf das Forum.
Auf Anfrage von mir ist seid heute auch bei speaker-space der Bausatz der Studio zu haben wie ich finde zum sehr guten PReis
http://www.speaker-space.de/epages/6...saton/Studio_1Zuletzt geändert von skyper; 28.08.2011, 11:19.
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Hallo,
laut der Klangbeschreibung in der Hobby Hifi fehlt es der Studio1 an nichts.
Auch der Grundton ist nicht mager.
Ich habe sie selber noch nicht gehört,könnte mir aber vorstellen das sie auf 20qm
absolut ausreichend ist.
Es sind ja immerhin 2x Al130,also wie bei einer Vox.
Ein oder zwei gut angekoppelte Subwoofer dazu müsste für die meisten Anwendungen ausreichen.
Gruß
Guido
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Ich bin noch in der grundsätzlichen Planung. Habe zur Zeit fürs Heimkino 5x VOX 252 und 2x Bijou als Rear. Die Voxen sind halt schon sehr dominant. Suche jetzt nach einer Bestückung, die auch für Musik taugt. 2x AL 130 ist für den Surroundeinsatz sicherlich ausreichend. Für Stereo dürfte es meiner Meinung etwas mehr Membranfläche für den Grundton sein. Könnte mir eine Kombination von Studio 1 geschlossen mit einem TIW 250 vorstellen. Wäre dann quasi die VOX 252 Bestückung mit WG. Da nur stark bedämpfte 20qm beschallt werden müssten, würden evtl. 40 Liter für den TIW ausreichen. Raumresonanzen sind bei 35 und 40 Hz.
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Zitat von Norbert Beitrag anzeigenIch wollte sie erst mal als Surrounds einsetzen. Da sind 3 mal ganz unterschiedliche Verhältnisse. Lochabsorber, nackte Wand und Glasfläche in 30 cm Abstand. Vor dem Glas hätte ich gern eine schlanke Bauform, beim Rest ist es egal. Bin echt noch am Grübeln
Mir wurde gesagt, das die Studio ohne Änderung auch in einem Standgehäuse wie z.B der Bauart der Couplet funktioniert. Wenn Du also ein komplettes Heimkino mit der Studio bauen willst, würde ich fünf gleiche schlanke Regalboxen bauen.
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HAllo Norbert,
vielleicht hilft das hier etwas weiter:
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...5&postcount=30
Ansonsten: Wie wäre es mit einem Equalizer?
Grüße,
Christoph
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Ich wollte sie erst mal als Surrounds einsetzen. Da sind 3 mal ganz unterschiedliche Verhältnisse. Lochabsorber, nackte Wand und Glasfläche in 30 cm Abstand. Vor dem Glas hätte ich gern eine schlanke Bauform, beim Rest ist es egal. Bin echt noch am GrübelnZitat von walwal Beitrag anzeigenHast du nicht Absorber hinter den Boxen?
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Hallo Norbert
Erst einmal gar nichts. Zumachen und hören. Wandnah ist schlechter als Wandbündige Front wegen Auslöschungen je nach Wandabstand. Hast du nicht Absorber hinter den Boxen?
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In dem Thread über das Forumstreffen 2011 wurde schon über die Studio 1 diskutiert. Sie soll nicht für wandnah taugen. Ich möchte sie geschlossen und wandnah einsetzen. Was sollte ich anpassen?
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenJetzt mit der anderen Datei (Öffnung 50 mm). Ich kapiere immer noch nicht, warum es 2 gibt. Ich frage aber nicht mehr...
Jürgen,
das ist so : eine Situation ist die im Bereich der ÜbernahmeFrequenz, da ist die gesammte Fläche des WGs schallabstrahlend; also ist für den Bereich die datei mit Sd = 130cm² zuständig.
Im Hochtonbereich "sieht" die kalotte das WG nicht mehr - durch die Bündelung - darum wird jetzt mit der Datei Sd = 5cm² gerechnet.
Wohlgemerkt, auf Achse gibt es so gut wie keine Unterschiede; es ist nur um abschätzen zu können, wie es unter Winkel aussehen könnte...
Ich halte es so, das ich eigentlich immer die Sd = 130cm² - Datei nehme, um die Weiche zu simulieren, und die ander nur, um zu gucken, wie es obenherum aussieht unter Winkeln - man könnte mal spielen und sich Zwischenformen basteln, aber ich denke, diese beiden Dateien reichen aus ...
Frag ruhig, ich gebe mein Bestes
Gruß Jörn
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Dies ist die Couplet mit WG, als D'Appo. Die kannst du nehmen und einfach einen MT und HT id der Position auswechseln.Angehängte Dateien
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@walwal
Habe mir jetzt einen alten Rechner mit XP beschafft. Könntest du mir die Projektdatei von der Studio "Classic" zur Verfüging stellen? Dann könnte ich mal ein bisschen mit Boxsim "spielen".
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D'Appo finde ich normalerweise immer gut, wenn der Abstand zum Lautsprecher gross ist.
Wahrscheinlich läuft es in meinem stark gedämpften Raum darauf hinaus, dass zwei ALs als Tieftöner eh nicht genug Druck bringen. Die Bijous mit einem AL waren auf 3 Meter Abstand hoffnungslos überfordert.
Ich komm nicht von den VOXen weg. Als Surrounds tragen die aber schon a bisserl dick auf. Da müsste echt was kleineres her.
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Man darf ja auch nie vergessen, dass es unzählige andere Winkel neben horizontal und vertikal gibt, nämlich alle Winkel die Mischformen beider Richtungen sind (und das ist die Mehrzahl).
Diese unschönen Kerben und Auslöschungen hat jede Mehweger, der nicht koaxial aufgebaut ist, irgendwo. Zudem wandern diese Kerben in der Frequenz, so dass sich das energetisch ausmittelt.
Gruß, Christoph
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Ja, das schrieb ich auch.
Aber nach Diagrammen müsste meine Concorde auch schlechter sein als "Katja".
Der Hörtest ergab etwas anderes
Was man bei diesen Diagrammen nie sieht, ist die Interaktion mit dem Raum, da scheint D'Appo besser zu sein. Und die Kammfiltereffekt, die man in den Diagrammen sieht, hört man nicht. Messen und Hören ist unterschiedlich. Was nicht heißt, dass Messen nichts taugt.
"...9.1 THE AUDIBILITY OF ACOUSTICAL
INTERFERENCE—COMB FILTERING
The term comb fi ltering just in itselfsounds ugly. And its physical appearance,
a succession of deep notches,looks ugly. And ugly is bad, so comb filtering must
be bad. But if this is the prosecution’s argument, they lose! The defense can call
witnesses, many who will have impressive academic credentials, and many,
many more who are just ordinary listeners but can attest to the audible inno-
cence of this phenomenon. Many of them will claim that, in some situations,
comb filtering soundsgood—and under oath, too!...The upshot is that, in any normal room, audible comb filtering is highly.improbable. The less “live” the room, the more likely it will be that even a single
reflection can be audible as coloration. This is a good point to look at again in
Figure .... Measurements don’t lie, but some of them, like these, are not the
most direct path to the truth that matters: what we hear.."
Sound-Reproduction-Loudspeakers-and-Rooms-Floyd-E-TooleZuletzt geändert von walwal; 09.08.2011, 09:48.
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Nach den Diagrammen wäre für mich die Studio Favorit
Hmm
Hinter der Leinwand hätte ich noch Platz
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