a) Nein ich höre kein Radio, weil's mich nicht interessiert.
b) Werden hier Dinge als Argumente angeführt, die nichts damit zu tun haben, ob eine Erhöhung der Samplerate sinnvoll ist oder nicht. Man kann nicht über "Sonderfälle" darauf schließen, daß es auch für den "Normalfall" gilt.
c) Habe ich nicht gesagt, daß es besser klingt, wenn >20kHz wiedergegeben wird, sondern lediglich, daß die Wissenschaft sich nicht sicher ist, ob es wahrgenommen wird und welche Auswirkungen es hat.
d) Muß man noch zwischen akustischer Welt und digitaler Welt unterscheiden. Eine Erhöhung der Abtastrate hat auch noch andere Vorteile in der digitalen Welt, die sich auf den hörbaren Bereich auswirken (weniger Klirr bei Signalverarbeitung, je nachdem, was man macht etc.). Bsp. aus der Praxis: Ich habe arbeite gerade an einem Algorithmus für eine DSP-Anwendung, dabei wird unvermeidlich ein wenig Klirr erzeugt (systembedingt). Arbeitet man mit 48kHz tauchen diese Klirrspektren wieder im unteren Frequenzband auf und sind deutlich wahrnehmbar. Tastet man jedoch zunächst auf 192kHz hoch und rechnet dann den Algorithmus, dann hat man das Problem nicht. Akustisch ist das nicht zu erklären, sondern durch die Eigenschaften zeitdiskreter Signal bedingt. Da funktioniert das 44.1kHz-wegen-Hörgrenze-Argument schon nicht mehr. :P
Was ich letztlich sagen will, ist, einfach zu behaupten, 44.1 kHz reicht, weil ich ab 18kHz eh nichts mehr höre, zeugt davon, daß man sich nicht eingehend genug mit der Materie befaßt hat, um nicht zusagen, ist absoluter Blödsinn in der Argumentation. (PS. bitte nicht als Beleidigung auffassen, sondern einfach mal als klare Aussage).
Raphael
b) Werden hier Dinge als Argumente angeführt, die nichts damit zu tun haben, ob eine Erhöhung der Samplerate sinnvoll ist oder nicht. Man kann nicht über "Sonderfälle" darauf schließen, daß es auch für den "Normalfall" gilt.
c) Habe ich nicht gesagt, daß es besser klingt, wenn >20kHz wiedergegeben wird, sondern lediglich, daß die Wissenschaft sich nicht sicher ist, ob es wahrgenommen wird und welche Auswirkungen es hat.
d) Muß man noch zwischen akustischer Welt und digitaler Welt unterscheiden. Eine Erhöhung der Abtastrate hat auch noch andere Vorteile in der digitalen Welt, die sich auf den hörbaren Bereich auswirken (weniger Klirr bei Signalverarbeitung, je nachdem, was man macht etc.). Bsp. aus der Praxis: Ich habe arbeite gerade an einem Algorithmus für eine DSP-Anwendung, dabei wird unvermeidlich ein wenig Klirr erzeugt (systembedingt). Arbeitet man mit 48kHz tauchen diese Klirrspektren wieder im unteren Frequenzband auf und sind deutlich wahrnehmbar. Tastet man jedoch zunächst auf 192kHz hoch und rechnet dann den Algorithmus, dann hat man das Problem nicht. Akustisch ist das nicht zu erklären, sondern durch die Eigenschaften zeitdiskreter Signal bedingt. Da funktioniert das 44.1kHz-wegen-Hörgrenze-Argument schon nicht mehr. :P
Was ich letztlich sagen will, ist, einfach zu behaupten, 44.1 kHz reicht, weil ich ab 18kHz eh nichts mehr höre, zeugt davon, daß man sich nicht eingehend genug mit der Materie befaßt hat, um nicht zusagen, ist absoluter Blödsinn in der Argumentation. (PS. bitte nicht als Beleidigung auffassen, sondern einfach mal als klare Aussage).
Raphael
Kommentar