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BG20 in Regallautsprecher mit 3 Sperrkreisen! Wie einfacher und besser?

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    andik

    #31
    Hier die Endweiche in Komplettausstattung mit Resonanz- und Impedanzentzerrung, ob die beiden allerdings der Wahrheit entsprechen weis ich nicht, das müsste sich der Nutzer einer Röhre dann selbst ausmessen mit den entsprechenden Bauteilen.
    Er muss nur mit dem Höhenregler des Verstärkers die Höhen um 3 dB anheben.
    Im Nahfeld auf dem Schreibtisch ist dies nicht unbedingt nötig, bei mehreren Metern Hörabstand dann schon sinnvoll. Das nervige was ich beschrieben hatte bei anhebung per Höhenregler ist komplett verschwunden, die Chassis waren neu, wahrscheinlich haben sie sich wirklich erst ein wenig einspielen müssen.(Hätte nicht gedacht das ich mal sowas schreiben würde.) Der Anhebung per Höhenregler würde ich den Vorrang geben, bei Absenkung per Rv verschlechtert sich auch ein wenig der empfundene Tief- und Grundton, Verschlechterung der Chassisgüte eben. Die geringere Verstärkerauslastung und der fallende Kennschalldruck rechtfertigen das meiner Meinung nach zusätzlich. Jeder vernünftige Verstärker sollte eine sauber arbeitende Klangregelstufe haben, bei mir funzt es wunderbar, ein Fest des Klangs.
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    • donhighend
      Registrierter Benutzer
      • 09.03.2009
      • 539

      #32
      Ich habe vor einiger Zeit eine Simulation für den BG20 in einer Stand-Alone Lösung angestellt.

      Ob das funktioniert, kann ich nicht sagen. Allerdings reichen auch 3 Korrekturelemente nicht...
      Zuletzt geändert von donhighend; 15.02.2013, 02:35.
      Gruß Alex

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      • Gast-Avatar
        andik

        #33
        Ob das funktioniert, kann ich nicht sagen. Allerdings reichen auch 3 Korrekturelemente nicht...
        Wird ne deftige Miteltonsenke in Real rauskommen, wie der Hochton aussieht kann man nur vermuten. Wie sieht denn Deine Weiche dazu aus?

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        • jama
          Registrierter Benutzer
          • 19.07.2009
          • 4888

          #34
          hab auch noch etwas ähnliches in meine kartons:
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          • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
          • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

          deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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          • Gast-Avatar
            andik

            #35
            Hallo,

            vor einiger Zeit interresierte sich Timo für eine Messung des BG20 mit halbem Kegel, hier drei Messungen des BG20 mit, mit halbem, zum Schluss ohne Kegel, wie zu erwarten war mit verkleinertem Kegel auch weniger Hochton. (im ersten Bild je weniger Hochton, desto weniger Kegel, die Farben der Kurven müssen nicht erst erörtert werden).
            Mein klangliches Fazit: so wie es sich misst, so klingt es auch, und ich kann nicht verstehen wie jemand zu der Aussage kommen kann das der BG20 mit beschnittenem Kegel besser klingen soll als im Original. Aber das hat wohl mehr mit subjektiver Wahrnehmung zu tun. Mein Rat an jemandem der den BG20 als Breitbänder einsetzen will in reiner Form ohne Superhochtöner: Das Teppichmesser im Werkzeugkasten lassen und den Kegel nicht wegschneiden, der hat schon seinen Sinn.
            Im zweiten Bild der BG20 ohne Kegel und ohne Dustcap, also Spule offen. Rot mit Cap, schwarz ohne. Das alles zu "modifizieren" im Breitbandeinsatz ist sinnlos und Verschlechternd. Nachdem meine BG´s nach mr.brumbär Art verändert werden ,it TW6NG hab ichs einfach mal probiert die wundersamen "Modifikationen" die man immer wieder lesen kann.
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            • m.brumbaer
              Registrierter Benutzer
              • 11.11.2005
              • 425

              #36
              Hast Du nun auch mit neuer Dustcap den BG " modifiziert " ?
              Gruß brummi

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              • Gast-Avatar
                andik

                #37
                Hast Du nun auch mit neuer Dustcap den BG " modifiziert " ?
                Noch net, diese "Modifizierung" steht noch aus.

                Zum BG20, wenn man den Wirkungsgradverlust verschmerzen könnte, den Rv für die Gütenverschlechterung, gleichzeitig Grundtonabsenkung, einsetzen würde, dem Gehäuse eine KU verpassen würde um die erzeugte hohe Resonanzgüte wieder zu senken und damit auch den Bassbereich etwas absenkt, hätte man eine supi Breitbandbox mit steigendem F-Gang vom Bass bis in die Höhen, zwar nicht auf die feine englische Art, aber wenn der BG20 sich so zämen lässt, warum nicht?

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                • Fosti
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.01.2005
                  • 3175

                  #38
                  Zitat von andik Beitrag anzeigen
                  Noch net, diese "Modifizierung" steht noch aus.

                  Zum BG20, wenn man den Wirkungsgradverlust verschmerzen könnte, den Rv für die Gütenverschlechterung, gleichzeitig Grundtonabsenkung, einsetzen würde, dem Gehäuse eine KU verpassen würde um die erzeugte hohe Resonanzgüte wieder zu senken und damit auch den Bassbereich etwas absenkt, hätte man eine supi Breitbandbox mit steigendem F-Gang vom Bass bis in die Höhen, zwar nicht auf die feine englische Art, aber wenn der BG20 sich so zämen lässt, warum nicht?
                  Darum ja mein Reden: u. A. niedriges Qes! Mit ohne ordentlichem Antrieb wird es schwierig

                  Grüße,
                  Christoph
                  Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                  Kommentar

                  • ChPuls
                    Registrierter Benutzer
                    • 17.01.2002
                    • 736

                    #39
                    Meine Idee die Tiefen und Mitten mit einem Sperrkreis zu senken, kann man meiner Meinung nach so auslegen, so dass die Güte unberührt bleibt. Der Sperrkreis darf halt nicht im Bereich der Resonanzfrequenz wirken! Aber das ist wahrscheinlich schwer oder wieder nur mit mehreren jeweils schmalwirkenden Sperrkreisen möglich.
                    Und noch was anderes: In einer Klang&Ton hat man dem BG20 einen Kompensationsmagneten verpasst und so den Qes bzw. die Gesamtgüte gesenkt, so dass der BG20 besser für Baßrelfex geignet ist.
                    Christian Puls

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