Aber das andere, Aufnehmen z.B., interessiert mich mehr.
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Würde dazu raten, die Studienwahl ziemlich allgemein zu halten. Spezialisieren kann man sich dann im späteren Verlauf des Studiums immer noch und eine allgemeine Basis schadet nie. Die Kernfrage ist, für was man sich primär interessiert:
-die Akustik (Wellenausbreitung, Chassis, Lautsprecherkonzepte usw.)
-die Elektrik (Verstärker, DSPs usw.)
-die Musik
Zwischen diesen 3 Hauptgebieten gibt es nahtlose Übergänge. Dennoch sollte man sich auf ein Gebiet als Studienfach konzentrieren und den Rest dann per Wahlfächer vertiefen (z.B. Elektrotechnik mit Schwerpunkt digitale Signalverarbeitung).
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Elektrotechnik, naja. Hab ich gemacht und würde das als nicht unbedingt dafür geeignet ansehen. Ich würder hierfür Physik (auf jeden Fall an einer technischen Uni machen) empfehlen. Allroundiger könnte man sich nicht ausbilden lassen, ganz egal ob man sich später mit der "echten" Akustik an sich oder der elektrischen/elektronischen Seite dahinter befassen möchte. Ist allerdings sicher kein Honigschlecken, mit eines der umfangreichsten Studien die man derzeit machen kann.
Gruss, Bucho
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Hi,
Außerdem ist die Technik soweit fortgeschritten, dass fast keiner mehr WIRKLICH raffen kann wieso sich die Musik dann so anhört wie sie sich denn anhört. Alle meinen anscheinend man sieht dort jeden Tag die ganz großen Stars und darf ihnen den Teppich ausrollen... DAS WILL ICH NICHT!Straight-forward!
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Hi,
IMHO können die wenigsten Menschen alle Zusammenhänge der kompletten Aufnahme->Wiedergabekette überblicken, deshalb gibt es auch immer mehr schlechte Musik. Der Mensch der die Musik mischt muss keine Ahnung haben von den technischen Vorgängen die er an seinem Mischpult mit einem Knopfdruck oder einem Dreh am Regler auslöst, und dann erst recht nicht von dem was seine Wiedergabekette macht und welche Gefahren es bergen könnte, sowohl bei ihm als auch beim End-User. Nur weil es sich bei ihm gut anhört und weil seine Wiedergabekette eventuell dem Musikstück gewachsen ist muss es zuhause beim End-User noch lange nicht so sein. Neulich habe ich selbst diese Erfahrung gemacht als ich von Avril Lavigne - Skater Boy gehört habe. Für dieses Musiksegment Brutalste Tiefbasskanonaden die bei zu kleinen Lautsprechern und evtl. noch Loudness IMHO nur zu übelsten Intermodulationsverzerrungen, Klirr, etc... führen können.Straight-forward!
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