Hallo,
ich habe mir mal die sogenannten "Testsieger" dieser Welt angesehen. Ich weiß, ich weiß, die Redakteuer sind alle korrupt und je mehr Werbung ein Hersteller in der Zeitschrift schaltet, umso besser schneiden die Geräte im Test ab. All diese nicht bewiesenen Wiedrigkeiten sind mir geläufig.
Aber wenn man sich trotzdem mal ansieht welche Konzepte sich da ganz oben in den Bestenlisten tummeln, könnte man ja eventuell ein ideales Konzept ableiten und versuchen das mit Visaton-Konzepten zu matchen.
Nehmen wir mal die Canton Refrence 1.2 DC. Satte 20.000 Euro pro Paar Lautsprecher fallen da zu buche. Das die Chassis hochwertiger sind als Visaton-Chassis, wage ich trotzdem zu bezweifeln.
http://reference.canton.de/de/produk...nce-1.2-dc.htm
Wenn man sich die MT-HT-MT Einheit ansieht, ist das so ziemlich identisch mit dem Konzept der VOX-Serie. Alu-Membran-MT - Hochton-Kalotte - Alu-Membran-MT.
Das Tieftonabteil sieht anders aus. Zwei Frontbässe, Bassreflex nach unten.
Das hat bei mir die Frage aufgeworfen, ob aus den VOX wohl noch mehr rauszuholen sei, wenn man den Bass nach vorne bringt. In den VOX´en ist er ja nur an der Seite damit die Laustprecher nicht zu breit werden. Ich denke der Seitenbass ist ein optisches Tribut und das auf Kosten der Klangqualität.
Um die Front bei einem Frontbass nicht unnötig breit zu gestalten, würde ich den oberen Teil des Lautsprecher schlanker gestalten, so wie z. B. bei der Casablanca.
Ich würde ferner ganz auf Bassreflex verzichten um dem Tieftonbereich etwas mehr Präzision zu geben.
Außerdem würde ich versuchen extremen Wert auf die ideale Gestaltung der Weiche zu legen. Mundorf-Bauteile und abgeschirmte Spulen oder so.
Worauf ich hinaus will ist die Frage zu klären ob aus einem Visaton-Bauvorschlag, z. B. den VOX301, bereinigt um die kommerziellen Tribute an die "Verkaufbarkeit", Herstellbarkeit des Gehäuses, Kosten der Weichenbauteile, oder den WAF nicht einiges mehr rauszuholen ist!?!
Über eure Meinungen würde ich mich freuen...
ich habe mir mal die sogenannten "Testsieger" dieser Welt angesehen. Ich weiß, ich weiß, die Redakteuer sind alle korrupt und je mehr Werbung ein Hersteller in der Zeitschrift schaltet, umso besser schneiden die Geräte im Test ab. All diese nicht bewiesenen Wiedrigkeiten sind mir geläufig.
Aber wenn man sich trotzdem mal ansieht welche Konzepte sich da ganz oben in den Bestenlisten tummeln, könnte man ja eventuell ein ideales Konzept ableiten und versuchen das mit Visaton-Konzepten zu matchen.
Nehmen wir mal die Canton Refrence 1.2 DC. Satte 20.000 Euro pro Paar Lautsprecher fallen da zu buche. Das die Chassis hochwertiger sind als Visaton-Chassis, wage ich trotzdem zu bezweifeln.
http://reference.canton.de/de/produk...nce-1.2-dc.htm
Wenn man sich die MT-HT-MT Einheit ansieht, ist das so ziemlich identisch mit dem Konzept der VOX-Serie. Alu-Membran-MT - Hochton-Kalotte - Alu-Membran-MT.
Das Tieftonabteil sieht anders aus. Zwei Frontbässe, Bassreflex nach unten.
Das hat bei mir die Frage aufgeworfen, ob aus den VOX wohl noch mehr rauszuholen sei, wenn man den Bass nach vorne bringt. In den VOX´en ist er ja nur an der Seite damit die Laustprecher nicht zu breit werden. Ich denke der Seitenbass ist ein optisches Tribut und das auf Kosten der Klangqualität.
Um die Front bei einem Frontbass nicht unnötig breit zu gestalten, würde ich den oberen Teil des Lautsprecher schlanker gestalten, so wie z. B. bei der Casablanca.
Ich würde ferner ganz auf Bassreflex verzichten um dem Tieftonbereich etwas mehr Präzision zu geben.
Außerdem würde ich versuchen extremen Wert auf die ideale Gestaltung der Weiche zu legen. Mundorf-Bauteile und abgeschirmte Spulen oder so.
Worauf ich hinaus will ist die Frage zu klären ob aus einem Visaton-Bauvorschlag, z. B. den VOX301, bereinigt um die kommerziellen Tribute an die "Verkaufbarkeit", Herstellbarkeit des Gehäuses, Kosten der Weichenbauteile, oder den WAF nicht einiges mehr rauszuholen ist!?!
Über eure Meinungen würde ich mich freuen...
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