Also: Testen und berichten! Aber flott!
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HARMONIZER
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wenn wir mal annehmen dass es sich beim Harmonizer um einen (Raumluft-) Ionisator handelt, will ich ihm einen positiven Effekt gar nicht absprechen. Allerdings: ist das mit einer Veränderung der Schallausbreitung oder vielmehr mit einer Änderung des Hörempfindens (der Zuhörer fühlt sich entspannter) zu erklären?? Bei den Steinchen bin ich indessen mehr als skeptisch...
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Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigenAlso: Testen und berichten! Aber flott!...
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Da man die Wirkungsweisen genau wie Klangeindrücke
nur unzureichend in Worte packen kann,
Ich kann Sie beruhigen, gesundheitliche Schäden sind nicht zu erwarten, da gibt die normale uns umgebende Radioaktivität schon mehr Grund zur Sorge!
gruß timo
hat hier im forum nichts zu suchen, bis auf die Aufklärung dass solche Dinge angeboten werden, dass wir alle sagen können dass dies kompletter Unfug ist.
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Es ist halt immer das gleiche Prinzip:
http://gegen-den-strich.com/235.html
Ps: Knork, wenn keine Freigabe vorliegt, wäre ich sehr vorsichtig damit, Schriftstücke im Internet zu veröffentlichen... Das kann Ärger geben und den ist es sicher nicht wert.Wenn´s am Rücken juckt, solltest Du dir nicht die Füße kratzen.
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Ich kann Sie beruhigen, gesundheitliche Schäden sind nicht zu erwarten, da gibt die normale uns umgebende Radioaktivität schon mehr Grund zur Sorge!
...aber vom sytling her finde ich den "harmonizer" gut gelungen. kann man den ncht für 30 tage testen? ich meine, dies irgendwo mal gelesen zu haben. oder war das ein anderes gerät in dieser richtung . man könnte es ja einfach ausprobieren, wenn eine testmöglichkeit besteht *duck_und_weg*das leben ist kurz, nutzen wir es.
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Was ihr eigentlich immer zu meckern habt ...Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Teure Placebos wirken besser als billige.
In einer randomisierten und für die Untersucher geblindeten Studie erhielt eine Patientengruppe, ein Placebo, das als teueres neues Schmerzmittel ($2,50 pro Pille) und die andere Patientengruppe, ein Placebo, das normalpreisiges neues Schmerzmittel ($0,10 pro Pille) den Patienten vorgestellt worden war. Der Preis wurde nicht kommentiert. Die Schmerzempfindung wurde mittels definierten Stromreizen dargeboten. Das teure "Schmerzmittel" konnte bei 85.4% (95% CI, 74.6%-96.2%) der Studienteilnehmer und das billige oder normalpreisige "Schmerzmittel" 61.0% (95% CI, 46.1%-75.9%) eine Schmerzreduktion erzielen. Die Autoren der Studie sehen in dieser Differenz auch einen Grund, dass neue teure Medikamente von Patienten bevorzugt werden und deshalb beliebter sind. Commercial Features of Placebo and Therapeutic Efficacy JAMA. 2008;299(9):1016-1017. Auch andere Untersuchungen hatten bereits darauf hingewiesen, dass Patienten mit teureren Arzneimitteln eine höhere Qualität in Verbindung bringen. J Marketing Res. 1989;26(3):351-357.
Alles klar?„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Einen hab ich noch:
http://pelmazosblog.blogspot.com/200...g-von-lob.html
"eine Studie der ETH Zürich, die letzten Monat vorgestellt wurde. Sie legt nahe daß das Geschmacksempfinden davon abhängt, welches Urteil man vorher vom betreffenden Wein hatte. Kurz gesagt gab es mehrere Gruppen von Versuchsteilnehmern, die alle den gleichen Wein verkosteten. Eine Gruppe erfuhr vor der Verkostung die Punktebewertung von Parker. Eine weitere Gruppe erfuhr eine gefälschte schlechtere Punktebewertung. Zwei weitere Gruppen erfuhren die entsprechenden Punkte erst nach der Verkostung, aber noch bevor sie ihr Urteil abgeben sollten. Es stellte sich heraus daß der Wein bedeutend besser schmeckte wenn man vor dem Verkosten die bessere Bewertung kannte. Der gleiche Wein schmeckt besser wenn man vorher in seinem Parker geschmökert hat. Umgekehrt wirkt's nicht, also wenn der Wein schon drin ist hilft das Lesen der Weinkritik nichts mehr.
Ich bin davon überzeugt daß man das auf die Situation der Audiophilen übertragen kann. Ich empfehle daher, vor dem Hören einer Tonkonserve, sich sowohl die STEREO-Testberichte aller Anlagen-Bestandteile durchzulesen, als auch die positivste Plattenkritik, die man finden kann. Der Hörgenuß wird unvergleichlich sein.
Eingestellt von pelmazo um 19:52 "„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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