gruß timo
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hochwirkungsgradbox, monitor etwas günstiger, hochwertiger als fiesta 25
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ich habe mich heute Nacht, weil ich sehr schlecht geschlafen habe, es ist einfach zu warm hier in Karlsruhe, mit dem Thema Digitaler EQ intensiv beschäftigt.
Ich habe mir etliche Berichte im Netz reingezogen was dieses Thema angeht und ganz im Speziellen mit dem Behringer DCX.
Dieses Gerät wird sehr kontrovers diskutiert, die einen schwören auf dieses Teil, meist die Profils unter uns, verteufeln dieses Mistding. Besonders Probleme scheint das Teil beim Rauschen zu haben. Lösungsansätze werden aber nicht so im Netz veröffentlicht. Das mit dem MIC-Anschluss von gestern wird ebenfalls nicht als positiv herausgestellt sondern eher als schlechtes Gimmick im Netz diskutiert.
Die Software, welche von Netz gezogen werden kann, ist wirklich sehr sehr einfach zu bedienen. Leider bin ich immer noch nicht schlau geworden warum das Adapterkabel bei thomann weit über 100 Euro kostet und bei anderen keine 10 Euro kostet. Ist das vielleicht der Grund warum du, Christioph, Probleme mit der Software hast?
Ich werde mir das Behringer besorgen, und werde es Testen.
Gruß Timo
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Hi,
die DCX rauscht nicht mehr als andere digitale Geräte.
Wenn man sie natürlich (für ihre gedachte Anwendung) falsch füttert (mit Mini-HiFi-Pegeln), dann verwendet man sie halt einfach nur ungünsitg (Stichwort A/D Wandlerauflösung).
Kann man aber auch ändern, entweder per SP/DIF digital rein (so mach ich das), oder man kann löten und hat Ahnung von Elektronik, dann kann man den Eingangskreis weniger abschwächend machen, dann hat man kein Rauschproblem.
Ebenso kann man den Ausgang falls zu hoch vom Pegel mit ein paar Widerstandsänderungen kleiner machen (das mach ich mal die Tage), dann muß man nachher nicht so stark abschwächen für Hifi-Pegeln.
Ich find sie gut, man kann auch super herumtunen da der Schaltplan im Inetz verfügbar ist.
Ich hab mitlerweile ein komplett anderes Netzteil (alles Linearregler, Ringkerntrafo), andere lokale Spannungsregler, andere D/A Wandler und schwer vereinfachte Analogausgangsstufe drinnen.
Als nächstes kommt noch der SPDIF Receiver-IC zum pimpen und der Analogausgangspegel
Gruß,
EricXh
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Maaannnn,
ja klar, aber es geht in der Diskussion ja immer darum, daß die Leute den Behringer mit Minipegeln füttern, dadurch das Signal sehr stark im Pegel intern noch runtergeteilt wird und dadurch keine Bits mehr übrigbleiben und auch der analoge S/N dementsrprechend gering ist.
Das man mit besserer Spannungsversorgung, Schaltungsauslegung und Bauteilwahl was besseres als der Low-Cost Behringer schafft sollte nen Techniker klar sein.
Mir geht es ja nur um diesen "Bedienfehler", der ist ja nicht Behringers Schuld aber immer als Eigenschaft des Gerätes hingestellt wird.
Gruß,
Erich
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Es gibt ja auch noch andere recht preiswerte Anbieter neben Behringer. So sollen z.b. die ALTO Maxidrive, die es in verschiedenen Versionen gibt, laut Pico klanglich besser sein.
Man kann das ganze auch auf dem PC mit Mehrkanalsoundkarten und entsprechender Software machen.
http://www.thuneau.com/allocator.htm
Sehr interessant wenn man seine Musiksammlung auf Festplatten archivieren will.
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Hi Timo
Zitat von Timo Beitrag anzeigenIst das vielleicht der Grund warum du, Christioph, Probleme mit der Software hast?
Ich würde den DCX auf jeden Fall probieren. Gegenüber hochwertigen Profigeräten fehlt ihm ein FIR-Filter, etwas Flexibilität und der Limiter soll wohl auch nicht das Wahre sein (für uns Bastler irrelevant). Das Rauschen sollte bei richtiger Ansteuerung keine Rolle spielen.
Falls du danach höher hinaus willst, kannst du ihn immer noch gebraucht verscherbeln, der Verlust dürfte sich in Grenzen halten.
Der Alto soll laut Hifi-Selbstbau wohl nur über die Analogeingänge besser sein, digital sind beide gleichwertig.
Ich kann dir sagen, dass es selbst über den Analogeingang maximal Nuancen sind, die im DCX hängen bleiben...
Gruß, Christoph
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die behringerweiche...
http://www.thomann.de/de/behringer_d...management.htm
... ist schon ein geiles teil
nach nun zwei Wochen testen, frage ich mich immer häufiger warum man immer noch so teure passive frequenzweichen konzipiert, wo doch die aktivierung so einfach geworden ist.
mit einfachen verstärkerlein ...
http://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm
... gelingt fast jede zwei- bis dreiwegekombination.
die einarbeitung hat ein klein wenig gedauert, wenn man aber die einstellsystematik verstanden hat geht auch das einstellen am gerät sehr schnell,
übrigens genau so schnell wie mit dem computerprogrämmchen, nach der testphase benötige ich kein progrämmchen mehr um die einstellungen vorzunehmen.
Trotzdem ein hilferuf:
ein TL10B50 ist defekt und ich suche ersatz!
Gruß Timo
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eine zweite dcx werde ich wohl nicht brauchen, ich reize die treiber in ihrem arbeitsspektum meist voll aus, sodass ein 10 zoll treiber meist bis an die 2 khz spielen muss, darüber ein hochtöner, wenns mal wirklich laut sein soll hab ich dann immer noch zwei kanäle frei für sehr große basstreiber.
mir kommen immer mehr ideen wie man die dcx verwenden könnte:
kleine zierliche standbox
tl16h
dsm50
tiw200
tiw200
trennungen ungefähr bei 1000hz und 5-6000hz
bis auf die dsm habe ich alles hier, muss ich mir schwer überlegen, die tiw werden platzsparend in ca.25 liter cb spielen,
gruß timo
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wollte noch die simu meiner neuen idee hier posten
edit: neue simuAngehängte DateienZuletzt geändert von Timo; 26.08.2009, 11:47.
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