Welche Verbesserungen gäbe es denn noch an der Simu zu machen
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Optimum ist bei beiden Varianten nicht gegeben.
Seitenbass ist immer mit etwas Kompromiss zu sehen.
Wenn dir die Lautstärke einer Aria mit Sub ausreicht sollten, da liegen wohl beide Versionen drüber.
Um Feintuning wirst du aber nicht rum kommen. Dazu musst du sie aber erst hören um zu sagen wo zuviel oder zu wenig ist.
Gruss Andi_mSpannungsabfall ist kein Sondermüll
Wenn du nicht helfen kannst dann störe
dabei sein ist alles
(Zitat: Jürgen von der Lippe)
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Hallo andi_m!
Vielen Dank für deine Hilfe! Welche der beiden Versionen soll ich denn jetzt nehmen? Visaton meint, der von Gabba sehe sehr gut aus, was ist der Vorteil deiner Variante? Könnte man vielleicht etwas aus beiden machen?
Wäre super, wenn du dir das noch einmal ansehen würdest.
Ich hatte eine Vox 252 MTI, war aber mit dem D´Appolitoprinzip garnicht zufrieden, weil der Hochtonspot höhenmäßig doch sehr begrenzt und die Box insgesamt viel zu groß war. Der Klangcharakter der Aria kam meiner Vorstellung schon sehr nahe, allerdings möchte ich einen Bass integriert haben, deshalb die Seitenbassvariantesento la musica ...
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Ja, wobei der Klangunterschied dann erst wieder bei höheren Pegeln gegeben ist.
Und ja, da der Bass meistens etwas hinterher hinkt ( wegen dem Schallentstehungsort ) und dieser ja durch den Seiteneinbau noch etwas nach hinten rutscht ist das ein generelles Problem. Das solltest du aber jetzt nicht überbewerten.
Gruss Andi_mSpannungsabfall ist kein Sondermüll
Wenn du nicht helfen kannst dann störe
dabei sein ist alles
(Zitat: Jürgen von der Lippe)
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Welche der beiden Versionen soll ich denn jetzt nehmen?
GabbaGandalf würde mit seiner anfangen.
Eventuell solltest du beide nochmal hier zusammen rein stellen da in sie in zwei Beiträgen verteilt sind.
Der Admin kann sich das ja dann auch nochmal anschauen.
Wenn alle Stricke reissen musst du halt eine Münze werfen.
Gruss Andi_mSpannungsabfall ist kein Sondermüll
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dabei sein ist alles
(Zitat: Jürgen von der Lippe)
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Ich schreibe zu langsam.
Wenn ich fertig bin steht schon eine neue Frage.
Im Übergangsbereich erreicht der TI bei etwa 100dB seine Mechanische Grenze.
Bei der Aria plus Sub wird diese Grenze schon bei knapp über 90dB erreicht.
Ergo: Wenn Aria mit Sub vom Pegel reicht wirst du diese Grenze wahrscheinlich nicht erreichen.
Gruss Andi_mSpannungsabfall ist kein Sondermüll
Wenn du nicht helfen kannst dann störe
dabei sein ist alles
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Welcher der folgenden beiden Vorschläge wäre nun die bessere Wahl und gibt es eventuell noch Verbesserungsvorschläge?
Vorschlag 1
Vorschlag 2
Maronisento la musica ...
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Dann frage ich laaaaaaaangsaaaaaaaamer ...
Also meinst du, die Aria ist früher in der Begrenzung als das "Projekt"? Unter mechanischer Grenze verstehst du hoffentlich nicht einen Anschlag der Schwingspule, oder?
Wie verhält es sich in Bezug auf die mechanische Grenze zwischen der Aria und der Aria closed? (diese habe ich nämlich gebaut)
Visaton hat mal geschrieben:
Im dem Bereich, wo die Bassfreflexabstimmung wirksam ist, macht die Membran wesentlich weniger Hub als im geschlossenen Gehäuse. Erst bei noch tieferen Frequenzen "spürt" bei einer BR-Box die Membran weniger Gegendruck.sento la musica ...
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Unter Mechanischer Grenze verstehe ich das verlassen des linearen Auslenkungsbereich mit darauf volgenden stärkeren Verzerrungen bis hin zum anschlagen der Schwingspule.
Gruss Andi_mSpannungsabfall ist kein Sondermüll
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(Zitat: Jürgen von der Lippe)
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Alles klar!
Mir ist eigentlich nur wichtig, daß ich die klanglichen Vorzüge der Aria (mit Sub) im Hoch-Mitteltonbereich in einem schmalen Gehäuse mit integrierten (Seiten)Bass unterbringen kann.
Bis jetzt sieht es so aus, als wäre das durchaus erreicht bzw. überboten worden!
Maronisento la musica ...
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Der Vorschlag 2 gefällt mir deutlich besser. Unter 15 Grad dürften die Boxen ausgewogen klingen, denn der Mittelwert aus axialer Kurve und 30-Grad-Kurve ergibt fast eine Waagrechte. Außerdem bündelt das Ding vertikal weniger stark als Vorschlag 1, und das trotz höherer Hochtöner-Trennfrequenz. Die entsprechenden Kurven sind also glatter als bei Vorschlag 1. Dies und der axiale Höhenanstieg schlägt sich auch positiv im Energiefrequenzgang nieder, der glatter und waagrechter verläuft. Der Diffusschall weicht also tonal nicht unnötig stark vom Direktschall ab.
Die obere Flanke der Mitteltönerkurve ist zwar etwas welliger, dafür ist aber die untere glatter. Der in Versuch 1 etwas "unterbelichtete" Bereich zwischen 100 und 350 Hz kommt jetzt zum Tragen. Entsprechend tiefer kann der Tieftöner getrennt werden, was die im unteren Mitteltonbereich glattere Kurve "Richtungen vorne und verschiedene Winkel nach oben" erklären könnte. Und die Welligkeit der oberen Flanke der Mítteltönerkurve scheint ja keine negativen Auswirkungen zu haben. Außerdem reicht der Bass tiefer.
Der Mitteltöner wird zwar in Versuch 2 stärker belastet, was man aber m. E. in Anbetracht der zahlreichen Vorteile dieser Version in Kauf nehmen kann. Vielleicht bekommt ja noch jemand eine höhere Trennung unter Wahrung der besprochenen Vorteile hin.Moden kommen und gehen. Manche Moden kommen sogar wieder. Nur die Raummoden sind unsterblich.
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