gruß timo
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Timo und seine Reise gen Süden, in die Provinz...
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Ich finde das als mit dem TL16 als Alternative zur Solo (oder als Erweiterung) sehr intressant!
Ich bin auch sicher dass einige das machen werden, und ich bin AUCH sicher, dass es in der Presse gut ankommt, ich hab da sonen Feeling
Viele Grüße
SebastianViele Grüße,
Sebastian
Onkyo TX9031RDS + Onkyo DX7355 + Dual CS 704 (mein Schätzchen
) + VIB Micro SE
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Sicher war da ein Unterschied.Original geschrieben von Timo
harry, jetzt musst du ehrlicherweise auch noch sagen dass der unterschied beipielsweise zur ke schon da war..
Aber ich wollte in diesem Fall nicht unbedingt die "Retro", die bei 1,5kHz getrennt wurde mit der Aria TL vergleichen, wo die Trennung drei Oktaven höher lag vergleichen. Man kann es drehen und wenden wie man will: "Retro" und "Aria TL" sind doch zwei ganz verschiedene Welten.
Ohne jeden Zweifel: einer der besten Breitbänder verbunden mit dem ultimativen Superhochtöner: die rennen Visaton die Bude ein!Original geschrieben von bili
....ich bin AUCH sicher, dass es in der Presse gut ankommt, ich hab da sonen Feeling
Friedemann, wie viele TL16 habt Ihr denn auf Lager?!
Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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Das währe doch mal wasOriginal geschrieben von VISATON
Wenn der TL 16 H auf der Box stehen soll, könnten wir mal versuchen, eine Weiche mit der Solo 50 zu bauen. Dazu muss man gar nichts umbauen.
Aber nur mal eben "draufstellen" kann ich mir nicht vorstellen .... BoxSim "glüht" zu so einer Lösung schon seit langem ! Und Solo50 halte ich nicht für ideal .... Solo20 könnte da die bessere Wahl sein, da leichter an eine Bass ankoppelbar (evtl. auch als Passiv-3-Wege-Box).
P.S. : B200 + HT geht gut ... sehr, sehr gut sogar
Greets
DaD
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hab diese Diskussion ein klein wenig vernachlässigt, nachdem ich ihn eben nochmals fast komplett gelesen habe, ein paar Anmerkungen.
Für die meisten hier ist der B200, weil sie nichts anderes kennen, das non plus ultra an Hochtonwiedergabe, und in der Tat ist der b200 teilweise um einiges besser als die Konkurenz, doch an eine gute Kalotte oder gar Bändchen oder Hochtonhörnchen kommt der b200 nicht dran. Diese Kombination TL16 und b200 habe ich vor gut drei bis vier Jahren mal simuliert, ab wann gibt es Boxsim?
Ich wollte schon immer mal den TL16 einsetzen, doch leider hatte ich weder Geld noch Zeit.
FABI hatte bei unserem Treffen in Ulm die gleiche Idee, welche ich vor Jahren ebenfalls hatte. Ich bin mit ihm gleicher Meinung dass der b200 enorm an Hochtonbrillianz gewinnt.
Ein theoretisches Problem bleibt aber trotzdem, bei der hohen Trennung wird speziell der Übernahmebereich kritisch. Kleinste Abweichungen in der Tiefenaufstellung des Hörnchens ergibt enorme Abweichungen im Amplitudenfrequenzgang.
Dann ist noch das Problem dass das Hörnchen von seiner Platzierung (sehr weit weg vom BB) sehr weit weg ist vom ideal.
ich freue mich auf das Ergebnis und wenn es so weit ist, werde ich sicher wieder einen Termin in Haan organisieren
gruß timo
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Timo, mich lies die Frage nicht los, was wir eigentlich in den ersten Sekunden des Titels "The Cost of Freedom" von der Marla Glenn CD hörten. Da habe ich schnell Audacity ausgepackt und eine Analyse gemacht:

Was da unterhalb von 1000Hz zu sehen ist, scheint mir eher nach einem Rechenfehler auszusehen. (Obwohl: das Geräusch ist so leise, dass es doch möglich ist, dass dort etwas vorhanden ist, was wir einfach nicht wahr nehmen...)
Alles darüber taugt in der Tat zum ultimativen Test für einen Hochtöner..
Zum Vergleich: der von Dir so geschätzte George Duke mit seinem Bass in "Its On":
Und dazu "Driving Home vor Chrismas" von Chris Rea (war nur ein Zufall, hier ist keine besondere Bedeutung dahinter!):
Chris Rea war eine MP3-Datei, die anderen sind .WAV's gewesen: da sieht man doch den Unterschied im Hochtonbereich...
Auch die Frage wie Duke dieses markante Geräusch erzeugt hat mich interessiert:

Es ist ein "GrrrBumm": stark verzerrter Bass, der durch ein sehr starken Impuls unterbrochen wird. Der Impuls selbst ist gnadenlos übersteuert und klingt daher wohl noch heftiger, als er war. Rot ist das von Audacity erkanntes Clipping.
Wo dieses Clipping her kommt: aus dem Instrument, oder aus dem Studio ist eigentlich egal (solange wir nicht im Konzert sitzen...) Zeigt aber mit welch simplen Mitteln eine sehr eindrucksvolle Aufnahme erzeugt werden kann.
Übrigens: dieses Clipping ist kein Ausrutscher oder Ausßreißer: er ist von Anfang bis zum Ende im gesamten Titel vorhanden bei jedem Schlag.
P.S.: und wir zerbrechen und den Kopf wegen 0,8% Klirr...
Zuletzt geändert von harry_m; 06.08.2008, 17:16.Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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Nicht ganz: s. das letzte Bild (ist später hinzugefügt worden!)Original geschrieben von jobst
Voller Pegel bis 40 Hz.Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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Stimmt. Der "Große Schlag" würde auch nicht so heftig ausfallen, wenn man das Clipping nicht hinzugenommen hätte.
Komisch, dass ich beim Hören nicht daran gedacht habe. Erst als ich es auf dem Bildschirm sah wurde mir bewusst, dass der Klang schon sehr an die anschlagende Schwingspulen erinnert...
Jetzt, wo ich auf den Geschmack gekommen bin, will ich mir heut' Abend noch ein Paar Aufnahmen ansehen...Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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Hi,
solche übersteuerten CD's rechne ich schon länger etwas runder.
Mache das mit Adobe Audition, daß Übersteuerungen wieder "rekonstruieren" kann.
Dazu wird das Singal um einen eingebbaren Betrag kleiner gemacht und dann die geclippten Anteile durch eine neue interpolierte Kurve ersetzt.
Das macht manchmal nen immensen Unterschied und die Lieder klingen dann oft gar nicht mehr "digital", bei Best of Marla Glenn hab ich glaub ich 3dB leiser gemacht und auch noch die Höhen mit nen parametrischen EQ leiser gemacht, sonst wird man bei dieser CD taub.
Gruß,
EricXh
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Da bin ich mir nicht so sicher. Seit Boxen mit "Taunussound" etwas schwieriger zu beschaffen sind, können sich doch viele Tontechniker ein Leben ohne Badewannen-EQ-Einstellung nicht mehr vorstellen.Original geschrieben von Timo
das liegt an der marla, nicht an der aufnahmetechnik
Moden kommen und gehen. Manche Moden kommen sogar wieder. Nur die Raummoden sind unsterblich.
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das interessiert mich mal total, ich hab ne CD von T´Pau, die eigentlich jeder kennt, da ist wirklich alles dran übersteuert, könnte man das auch wieder hinbiegen?Original geschrieben von EricXh
Hi,
solche übersteuerten CD's rechne ich schon länger etwas runder.
Mache das mit Adobe Audition, daß Übersteuerungen wieder "rekonstruieren" kann.
Dazu wird das Singal um einen eingebbaren Betrag kleiner gemacht und dann die geclippten Anteile durch eine neue interpolierte Kurve ersetzt.
Das macht manchmal nen immensen Unterschied und die Lieder klingen dann oft gar nicht mehr "digital", bei Best of Marla Glenn hab ich glaub ich 3dB leiser gemacht und auch noch die Höhen mit nen parametrischen EQ leiser gemacht, sonst wird man bei dieser CD taub.
Gruß,
EricXh
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Wer ist T'Pau?!Original geschrieben von eltipo
..CD von T´Pau, die eigentlich jeder kennt...
Ich nehme an, ja. Es stellt sich nur die Frage ob es vielleicht doch gewollt ist. Ist für mich zwar schwer nachvollziehbar, denn eigentlich konnte man das Klippen in der Aufnahme machen, ohne dass auf der CD gleich der 2¹⁶ Pegel erreicht wird.Original geschrieben von eltipo
... da ist wirklich alles dran übersteuert, könnte man das auch wieder hinbiegen?
Es sei, die Toningenieure sind wirklich solche Pfeifen, dass sie das Clippen in der Aufnahme nicht merken.Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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