Darum geht es nicht, ich will keine Hörerlebnisse, sondern ich will Messungen, die die Theorie bestätigen oder halt nicht bestätigen und die Messungen, die ich bis jetzt bekam zeigten eindeutig einen starken Abfall zu Frequenzen unterhalb der Raumfrequenz.
Ich sagte ja, wenns im Nahfeld ~1m steht, dann geht das ja auch ohne dem starken Abfall des Frequenzgangs, aber in Entfernung von 3m ist der Abfall von 12db-18db/Okt. technisch Fakt. Ich musste mich dieser Theorie auch hingeben, da vor allem die Messng von andi_m dies zu beweisen schien.
Es geht mir aber eigentlich darum, dass mal so und mal so erzählt wird, wenn gefragt wird und am Ende kommen x-verschiedene Empfehlungen und Erfahrungen dabei heraus.
Timo sagt, dass es unterhalb der Raumreso einen Abfall des Schalldrucks gibt, andere sagen, dass das Dingen trotzdem genug ballert. Der Abfall des Frequenzgangs sagt ja auch nicht, dass kein Schalldruck mehr produziert wird, sondern er sagt, dass nach einer Oktave der Pegel um 12-18db/Okt. hin abfällt. Wenn man einen 2x15"-Ripol hat, dieser einen Wirkungsgrad von 88-90db/m und seinen Ripol so aufstellt, dass er 6m Raumlänge "sieht", dann geht ein Ripol auch ohne Abfall bis 28Hz herunter!!! Ein Raum mit 16qm, der vielleicht als längste Wand 4,5m hat, wird seine Grenzfrequenz deutlich höher haben (bei der Grundlage der Rechnung von 170/Raumlänge etwa bei 38Hz). Ein normales Wohnzimmer in Deutschland mit etwa 20-25qm hat also durchaus die Möglichkeit Frequenzen um 30Hz herum pegelstark mit einem Ripol wiederzugeben. Je kleiner die Raumlängen werden, desto schwieriger wird aber auch dies!!! Wenn man nun "schlau" ist, dann stellt man den Ripol so, dass er diagonal durch den Raum strahlt, dann kann man die Wellenlängenwiedergabe noch weiter strecken.
Es geht auch nicht um Glauben, denn dann könnte ich auch an Kabelgedöns GLAUBEN, es geht um technisch reproduzierbare Ergebnisse.
@dllfreak2001
Die Empfehlung Strassakers in Beziehung auf die Räume bezieht sich immer auf den Wirkungsgrad und nicht auf die niedrigste Frequenz.....
Ich sagte ja, wenns im Nahfeld ~1m steht, dann geht das ja auch ohne dem starken Abfall des Frequenzgangs, aber in Entfernung von 3m ist der Abfall von 12db-18db/Okt. technisch Fakt. Ich musste mich dieser Theorie auch hingeben, da vor allem die Messng von andi_m dies zu beweisen schien.
Es geht mir aber eigentlich darum, dass mal so und mal so erzählt wird, wenn gefragt wird und am Ende kommen x-verschiedene Empfehlungen und Erfahrungen dabei heraus.
Timo sagt, dass es unterhalb der Raumreso einen Abfall des Schalldrucks gibt, andere sagen, dass das Dingen trotzdem genug ballert. Der Abfall des Frequenzgangs sagt ja auch nicht, dass kein Schalldruck mehr produziert wird, sondern er sagt, dass nach einer Oktave der Pegel um 12-18db/Okt. hin abfällt. Wenn man einen 2x15"-Ripol hat, dieser einen Wirkungsgrad von 88-90db/m und seinen Ripol so aufstellt, dass er 6m Raumlänge "sieht", dann geht ein Ripol auch ohne Abfall bis 28Hz herunter!!! Ein Raum mit 16qm, der vielleicht als längste Wand 4,5m hat, wird seine Grenzfrequenz deutlich höher haben (bei der Grundlage der Rechnung von 170/Raumlänge etwa bei 38Hz). Ein normales Wohnzimmer in Deutschland mit etwa 20-25qm hat also durchaus die Möglichkeit Frequenzen um 30Hz herum pegelstark mit einem Ripol wiederzugeben. Je kleiner die Raumlängen werden, desto schwieriger wird aber auch dies!!! Wenn man nun "schlau" ist, dann stellt man den Ripol so, dass er diagonal durch den Raum strahlt, dann kann man die Wellenlängenwiedergabe noch weiter strecken.
Es geht auch nicht um Glauben, denn dann könnte ich auch an Kabelgedöns GLAUBEN, es geht um technisch reproduzierbare Ergebnisse.
@dllfreak2001
Die Empfehlung Strassakers in Beziehung auf die Räume bezieht sich immer auf den Wirkungsgrad und nicht auf die niedrigste Frequenz.....
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