Sonja ist stinknormal. Impedanz wie bei Classic oder Selection, recht guter Wirkungsgrad, läuft bei der Tochter an einem 300 Euro-Yamaha-AV. So laut, dass man es auf der Strasse hört.
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alles zusammen kostet bei plus-elektronik nur 656€/paar
enthalten sind alle weichenbauteile und chassis (al 130/al200/g20sc)
alles MKP wie empfohlen
ich schreibe meine beiträge gerade zeitgleich mit dir jedenfalls ziemlich
leider darf ich hier meine lautsprecher nicht zum verkauf anbieten, obwohl dämmwolle von visaton drin ist
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oh, doch noch eine frage: wie soll ich am besten als gesamtkonzept den raum optimieren? ich habe ja deine kleinen bassabsorberwürfel gesehen, die ich ganz interessant finde.
der bass ist aber nicht das einzige problem.
jedenfalls kann ich auf einer fläche von 2,5m x 5,5m alles bedämpfen was ich möchte, an der decke am boden hinten und vorne..an der decke sogar 3m breit.
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Raumakustik:
Das hilft wirklich
Boxen an die schmale Wand, weit weg aus Ecken und Seitenwänden.
Hörplatz 38% von der Boxen wand oder Rückwand weg
Die Seitenwände (sog. Spiegelpunkte) mit Dämmmaterial versehen.
Boden: dicker Teppich
Decke: Akustikplatten zumindest über den Boxxen und "Spiegelpunkten"
Rückwand so einrichten, dass der Schall unregelmäßig reflektiert wird.
Viele Sessel oder ähnliches
Parallele Wände vermeiden/mit Möbeln gestalten
Wand hinter den Boxen komplett mit Steinwolle füllen.
Wenn dann noch Resos auftreten, HHA
Und Probieren, probieren....
Für Absorber ist Steinwolle gut, es gibt auch mit Akustikvlies beschichtete von Heralan und sicher Rockwool.
Glaswolle nicht nehmen und kein Basotect, schädlich bzw teuer.
link hier und http://www.casakustik.de/forum/
So wäre das Optimum„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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ich hatte ein podest am boden und sowas ähnliches an der decke geplant. das kann ich etwa 10cm dick mit steinwolle füllen. ist das eine gute idee oder schluckt das zu viel?
von der decke lasse ich dann an den spiegelpunkten kleine paneele runter die auch 10cm dick mit wolle gefüllt sind. teppich ist schon da
eingeplant sind 6 sessel (ein bisschen kino)
als diffusoren hinter dem höhrer, was wäre da angebracht? bücherregal mit büchern drin?
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Darauf achten, dass nicht zu viel Höhen absorbiert werden, also Decke abhängen 10 cm oder mehr, mit Rigips oder Sperrholz verkleiden, innen Steinwolle, darf aber nicht aufliegen.
Diffusor = Bücheregal, unregelmäßig gefüllt = ok
Wenn man es gut machen will, muss man messen (lassen).
Musst dich mal reinlesen.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Sie sollte nicht direkt oder indirekt berühren, also mit Draht abspannen, darauf legen. nimm die TP-Platten, die sind stabil und absorbieren Bass bässer
Bei porösen Platten kann die Steinwolle aufliegen, dann Vlies, dünne Folie oder Stoff drunter legen, als Rieselschutz.
http://www.audioline-akustik.de/plan/b8.pdf
http://www1.heraklith.at/article_detail.aspx?catId=3683
sollte aber dicker sein, 3,5 cm, ein Pack hat 3,5 m², kostet etwa 25 Euro im Baustoffhandel.
Gehört aber in das Akustikabteil.Zuletzt geändert von walwal; 06.01.2008, 19:08.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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ist steinwolle denn nicht gesundheitsschädlich?
nur noch eine frage :
ich baue das also so auf:
----------------------------------- <- Decke
::::::::::::::::::::::::::::::::::: <-Dämmwolle
----------------------------------- <-Sperrholzplatte (dicke?)
abstand decke zu platte: 10cm
dämmwolle: 3,5cm dick
abstände zur decke und platte: jeweils etwa 3cmZuletzt geändert von el_agil; 06.01.2008, 20:58.
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Hallo el_agil
da ich auch vor einiger Zeit in einen Kellerraum gezogen bin, weiß ich was einem bevor steht, bevor man richtig gut Musik hören kann. Egal welchen Speaker oder welche Elektronik du betreibst, ist der Raum im Keller nicht eingeräumt (möbliert) dann wird es nicht klingen, egal was du tun willst, beginne mit der Akustik des Raumes, die ist das wichtigste überhaupt.
Mir hat bei der Raumakustik besonders gut CARA geholfen, ich habe das aktuelle Programm genutzt um das akustische Klima im Raum einzustellen, d.h. das die Nachallzeit über das gesamte Hörspektrum in einem fürs Ohr und für die Musikwiedergabe bestimmten Band verläuft. Es nutzt nämlich nichts wenn man die Höhen dämmt z.B. mit Teppichen und die Mitten und Tiefen ausser Acht lässt! CARA hat dabei sehr schöe Hilfsmittel parat, auch kann man mit Hilfe der Angaben in CARA Absorber bauen, dort sind wirklich viele viele Tipps inclusive. Man kann z.B. die Absorbtionsgrade verschiedener Materialien sehen und auch die Kombi verschiedener Materialien testen. Der 3D Modus erlaubt das virtuelle Einräumen und das Gehen durch den späteren Hörraum. Ein tolles Programm.
Nach vielen experimentellen Versuchen in CARA ist es mir gelungen, den Raum "normal" mit möbeln einzuräumen, ohne dass ich spezielle Absorber bauen musste, auch ich bin zunächst davon ausgegangen, dass ich im Keller wohl um Absorber nicht umhinkomme, aber mit Hilfe von Kombinationen aus Schränken, Teppichen und Vorhängen konnte ich laut CARA ein optimales akustisches Klima schaffen. Nebenbei achtete ich beim Einräumen auf Symetrie, so dass der Schall von den Boxen links und rechts gleichermaßen am Hörlatz ankommt. Gern schicke ich dir mein CARAfile und ein Foto des Raumes.
Gruß ThomasViele Grüße
vom Reim
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