Der Zusammenhang könnte der selbe sein wie beim HIV-Virus!
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Bauvorschlag "OK²" mit W 170 S, SC 10 N und WG
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Ups, ist wohl zu kompliziert geworden...
ABM: "Arbeits Beschaffungs Maßnahmen".
ABM-Maßnahmen: Arbeits Beschaffungs Maßnahmen Maßnahmen.
"Dynamic-Measurement Messung": "Measurement" dürfte "Messung" heißen, oder?
P.S.:
@albondiga: Bingo!Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
LS mit Visaton:
RiPol (2xTIW400)
Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)
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Original geschrieben von Leo
Hallo,
Der Hochtöner auf der Rückseite der OK² ist eine indirekte Schallquelle für den obersten Hochtonbereich. Sie ist nicht als Schallquelle zu hören sonder ergänzt die Energie im Hochtonbereich. Da die meisten Instrumente, z.B. die Becken, nicht auf den Hörer gerichtet sondern in den Raum den Schall abstrahlen, können sie nur schlecht von einem gerichtet abstrahlenden Hochtöner wiedergegeben werden.
Die indirekte Schallquelle darf nicht mit einer sekundären Schallquelle verwechselt werden.
Zur Diskussion um den hinteren Hochtöner kann ich nur sagen:
„Nicht philosophieren sondern ausprobieren“
Gruß
Leo
bei solchen Erklärungen sträuben sich mir die Haare.
Ein rückwärtiger Hochtöner ist reines Sounding. Das kann - ich würde sogar schätzen - das WIRD sehr gut klingen und funktionieren, hat aber mit möglichst neutraler Musikreproduktion nix zu tun.
Die angehaucht wissenschaftlichen Erklärungen machen die Sache zudem peinlich, gerade für jemanden der sich Dipl.-Ing nennt und ein Messsytem vermarktet.
Gruß, Christoph
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Die Argumentation versthe ich nicht. Was ist falsch daran, dass der rückwärtige Hochtöner die Schallenergie im Raum erhöht? Wenn ich voraussetze, dass sein Schall nicht mehr im zeitlichen Bereich des Direktschalls ankommt, erhöht er ausschließlich den Indirektschall. Das kann man wollen oder nicht aber er kann damit die Klangfarbe dses Lautsprechers im HT-Bereich beeinflussen und damit auch in Richtung richtig beeinflussen. Der Frequenzgang nach hinten sieht damit allerdings verboten aus ... nehme ich mal an. Aber wer hört schon hinter den Boxen.Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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Was war die Frage?
Noch eine Anmerkung, ich finde die Erklärung von Leo ok und er hat seinen Gedankenweg schlüssig und ausführlich dargelegt. Wenn das mal auch diejenigen machen würden, die einfach nur noch schreien: Ihh Sounding, das Ganze ist Murks. Wer definiert eigentlich, was neutrale Musikwiedergabe ist? Pures Starren auf Meßwerte bringt einen auch nicht weiter, weil a) nicht alles, was das Hören ausmacht, meßbar ist und b) es gibt auch genug Konstrukte, die zunächst tolle Meßwerte liefern aber bes...en klingen.
Raphael
P.S. Ich werde bei Gelegenheit im Sommerurlaub das mit dem Hochtöner auf der Rückseite aussprobieren. Der Lerneffekt ist die Euros für die beiden Hochtöner sicher wert, ein gutes Fachbuch kostet mehr.There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
LS mit Visaton:
RiPol (2xTIW400)
Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)
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Hallo,
ich will zwar nicht die Diskussion abwürgen, aber vielleicht sollte man sich den Lautsprecher einfach mal eine Weile anhören.
Der Lautsprecher (speziell auch als V-Monitor) ist einfach gut und stellt viele weit teurere Konstruktionen mit Referenzstatus in Frage.
Nach dem beschriebenen Vorgehen sind ja bereits verschiedene Lautsprecher entstanden und wurden kostenfrei im Netz dokumentiert. Ich habe teilweise allerdings auch Schwierigkeiten, die Messungen zweifelsfrei interpretieren zu können. Mir fehlt aber eben auch die Erfahrung im Umgang damit. Vermutlich wird das einfacher, wenn man sich intensiver mit dem Messen und Vergleichen auseinander setzt.
Gruß
Frank
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tiki
Original geschrieben von Frankynstone
Schöner Grundlagenartikel, ...
Gruß, Timo
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Original geschrieben von raphael
....ein gutes Fachbuch kostet mehr.Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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Hi Uwe,
ich habe doch gar nicht argumentiert, sondern nur dazwischen gehauen
Es gibt unzählige Threads gerade hier im Visaton-Forum oder auch im HiFi-Forum in denen diverse Foren-Koryphäen die Grundlagen für möglichst neutrale und originalgetreue Musikwiedergabe beschreiben.
Ein rückwärtiger Hochtöner passt da beim besten Willen nicht hinein. Ich will das auch nicht weiter ausführen, jeder halbwegs interessierte und aufgeweckte Forenleser kann sich denken, welche Punkte ich meine.
Nochmal: Ich will nicht abstreiten, dass der rückwärtige Hochtöner viel Spaß bringt, gut "klingt" und einen angenehmen Sound erzeugt. Im Gegenteil kann ich es mir sogar sehr gut vorstellen, da ich auch schon mit dipolar abgestrahlten Hochtönern experimentiert habe, die einen ganz ähnlichen Klang erzeugen.
Was mich stört ist halt die "Verpackung"! Muss man das mit irgendwelchen Halbwahrheiten pseudowissenschaftlich verkaufen? Kann man nicht einfach sagen: "Das hat sich in der Praxis bewährt" oder "Das gefällt uns" oder "Das klingt angenehm" oder "Unsere Kunden schätzen den Sound des Zusatzhochtöners"??
Den Text zum Dynamic Measurement z.B. verstehe ich mangels Grundlagenkenntnis größtenteils NICHT. Wenn ich einige Posts später aber solch zweifelhafte Aussagen zum Thema "rückwärtiger Hochtöner" lese, schränkt das die Glaubwürdigkeit zum ersten Text enorm ein.
Das den Fragen vom Denis bis jetzt ausgewichen wird, bestärkt nur das Bild.
Gruß aus Wedau, Christoph
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Hallo Schimanski!
Ich habe echt geglaubt, dass es außer Dir Niemanden mehr gibt, der eine Ahnung hat. Besonders nicht die Entwickler der teuersten Lautsprecher:
Wilson Audio, Infinity, Martin Logan, Magnapan, Fostex, Quad, Celestion, MBL, Adam, Elac, Magnat und HGP. Die Liste mit den Herstellern, die einen hinteren Hochtöner einsetzen oder als Dipollautsprecher bauen, ist lange nicht vollständig.
Wenn bei der Akustik alles so klar wäre, brauchtest du Dich über keine pseudowissenschaftliche Erklärungsversuche aufregen.
Gruß
Leo
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@Torte: Du gehst mir auch auf den Sack! Weil du gar nix checkst! Hast du meine Posts nicht richtig gelesen? Was hat der Rear von Nubert damit zu tun? Ist doch ein komplett anderer Anwendungsbereich. Und weil Nubert drauf steht, soll`s unantastbar sein, oder wie?
@Leo: Wenn ich die Hochglanzblätter der High-End-Hersteller und -zeitschriften lese, stehen mir auch auch die Haare zu Berge. Das hat aber, genau wie bei deiner Box, nicht unbedingt etwas damit zu tun, ob mir die Lautsprecher gefallen, oder nicht
Gruß, Christoph
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