Ich bekomme kein Weihnachtsgeld, da arbeitslos. Früher gab es wenigstens die Arbeitslosenhilfe, heute nur noch das Arbeitslosengeld II. Das ist ungefähr dasselbe, als bekäme man statt 12 Gehältern nur noch 10. Sozusagen ein negatives Urlaubs- und Weihnachtsgeld, und das, obwohl die Inflationsrate gerade einen kräftigen Anlauf nimmt.
Einen großen Hobbyetat kann ich davon natürlich nicht abzweigen. Ein paar gebrauchte Bauelemente zum Aufbau einer Testweiche waren aber noch drin. Vor mehr als einem Jahr konnte ich mir noch 2 Tiefmitteltöner der 10-cm-Klasse leisten, die mich einfach nur wegen ihrer Optik reizten. Gleichzeitig reizte mich ein Timmermannssches Selbstbauprojekt (die Kallisto von 1997), das mir ein wenig teuer erschien - der 10er TMT hatte nicht die für eine eigenständige Tieftonlösung wünschenswerte Pegelfestigkeit und kostete allein schon mehr als eine von mir entworfene Alternativbestückung, und das Furnier war auch nicht von schlechten Eltern.
Nachdem dann noch diverse ins Auge gefasste Hochtöner vom Markt verschwanden, überlegte ich mir, ob ich nicht zum Einstieg eine ausgesprochene Low-cost-Kallisto unter Verwendung der schon vorhandenen 10er TMT bauen sollte. Dann leistete ich mir diesen Herbst ein Paar Visaton SC10N.
Für diesen Monat ist Weichen- und Dämpfungsmaterial angesagt; vielleicht schenken mir meine Verwandten das zu Weihnachten. Ich werde also meinen Bauelementevorrat komplettieren und mir Reißwolle, eventuell noch Bitumen-Textil-Laminat, anschaffen.
Nach dem Jahreswechsel lasse ich die Teile dann mal im Testgehäuse laufen. Da die Bestückung zu 50 % von Visaton stammt, liefert Boxsim zumindest einen groben Anhaltspunkt für die Frequenzweiche. Ich hoffe, dass ich die Feinabstimmung nach Gehör hinbekomme, andernfalls steht ein Messsystem an.
Die endgültigen Gehäuse kommen dann vom Schreiner. So sauber und räumlich wie die echte Kallisto mit ihren verlustarmen und prima ankoppelbaren Chassis wird das natürlich nicht klingen, aber mein Traum, etwas "Kallistomäßiges" zu besitzen, wäre endlich erfüllt.
Einen großen Hobbyetat kann ich davon natürlich nicht abzweigen. Ein paar gebrauchte Bauelemente zum Aufbau einer Testweiche waren aber noch drin. Vor mehr als einem Jahr konnte ich mir noch 2 Tiefmitteltöner der 10-cm-Klasse leisten, die mich einfach nur wegen ihrer Optik reizten. Gleichzeitig reizte mich ein Timmermannssches Selbstbauprojekt (die Kallisto von 1997), das mir ein wenig teuer erschien - der 10er TMT hatte nicht die für eine eigenständige Tieftonlösung wünschenswerte Pegelfestigkeit und kostete allein schon mehr als eine von mir entworfene Alternativbestückung, und das Furnier war auch nicht von schlechten Eltern.
Nachdem dann noch diverse ins Auge gefasste Hochtöner vom Markt verschwanden, überlegte ich mir, ob ich nicht zum Einstieg eine ausgesprochene Low-cost-Kallisto unter Verwendung der schon vorhandenen 10er TMT bauen sollte. Dann leistete ich mir diesen Herbst ein Paar Visaton SC10N.
Für diesen Monat ist Weichen- und Dämpfungsmaterial angesagt; vielleicht schenken mir meine Verwandten das zu Weihnachten. Ich werde also meinen Bauelementevorrat komplettieren und mir Reißwolle, eventuell noch Bitumen-Textil-Laminat, anschaffen.
Nach dem Jahreswechsel lasse ich die Teile dann mal im Testgehäuse laufen. Da die Bestückung zu 50 % von Visaton stammt, liefert Boxsim zumindest einen groben Anhaltspunkt für die Frequenzweiche. Ich hoffe, dass ich die Feinabstimmung nach Gehör hinbekomme, andernfalls steht ein Messsystem an.
Die endgültigen Gehäuse kommen dann vom Schreiner. So sauber und räumlich wie die echte Kallisto mit ihren verlustarmen und prima ankoppelbaren Chassis wird das natürlich nicht klingen, aber mein Traum, etwas "Kallistomäßiges" zu besitzen, wäre endlich erfüllt.
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