Konto einrichten, ausrechnen, was an monatlichen Kosten fürs Auto, etc. zukommt und jeden Monat per Dauerauftrag dahin überweisen. Dann kann am Ende des Jahres ohne Probleme jede Versicherung bezahlt werden, ohne dass man es merkt :-)
Jann
) vor 20 Jahren anbot. Damit wurde ohne Zutun des Kontoinhabers regelmäßig Geld von dessen Girokonto auf sein Sparkonto überwiesen. Man konnte wählen, ob es ein bestimmter Betrag sein soll oder ob immer ein bestimmter Betrag übrig bleiben soll. Entschied man sich für letzteres, dann fand man am Jahresende das so viel unverbrauchtes Geld wie möglich auf seinem Postsparbuch vor.
Und es hatte sogar noch Zinsen gebracht, die früher mal deutlich oberhalb der Inflationsrate lagen, später leider nur noch leicht darüber und heute eher darunter.Seitdem mit viel Tamtam der Devisentausch für Reisen innerhalb der EU überflüssig gemacht wurde und die Banken "dank" der Euro-Umstellung nichts mehr daran verdienen (der damalige Bundesminister für Finanzen Theo Waigel verkaufte das damals dem Volk in einer Broschüre der Bundesregierung als Einsparung), ziehen sie uns anderweitig über den Tisch. Vor allem bei wenig verlangten Bankdienstleistungen wie dem Zahlschein sieht man das. Und ausländische Münzen, die sie früher mit 20 % Abschlag annahmen, nehmen sie heute auch nicht mehr.



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