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  • doctrin
    Registrierter Benutzer
    • 06.05.2006
    • 2786

    #46
    Mhhh ob ich jetzt was zu den Knöpfen schreiben soll?

    Mhhh obwohls ja keine Knöppe sind
    Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

    Rette deine Freiheit . De

    Du bist Terrorist!!!

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    • Mr.E
      Registrierter Benutzer
      • 02.10.2002
      • 5291

      #47
      Auf geht’s!

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      • doctrin
        Registrierter Benutzer
        • 06.05.2006
        • 2786

        #48
        Na ja bin net so der Schreibemeister, finde Klanggeschreibsel auch recht *räusper* luftig ...

        Was man aber sagen kann, sie gefallen mir wirklich sehr gut , die Ausstattung mit dem PTH-Modul und den verschiedensten Kabeladaptern und Verlängerungen ist schon net schlecht.
        Und beim Klang kann man wirklich nicht meckern, aber man muss halt sagen: Ein paar Stunden sollte man sich schon nehmen um mal alle Kopfhöreraufsätze durchprobiert zu haben!!! Denn die Dinger bestimmen das Klangbild immens. Wer hätte es gedacht?!
        Damit hat man halt Grundton oder gar keinen , mit den zu großen Gummiaufsätzen war praktisch Asche und mit den Schaumstoff war praktisch mit jeder Größe kein Problem zu verzeichnen. Nur der Silikon-Tripple(whatever)-Flange hat mich total enttäuscht. Dieser Tannebaum brachte bei mir praktisch keine Isolation und dann hatte ich auch noch das Gefühl ich würde mir das Trommelfell mit dem Ding zerrammeln. Vielleicht klärt mich ja einer auf und die Dinger sind doch von mir noch zu sehr verkannt.
        Eine typische Grundtonüberhöhung haben sie dank Druckkammereffekt natürlich auch...was sie aber als Kopfhörer und "Personal Studiomonitors" haben müssen, schon alleine um die geringere Isolation im Grundton auszugleichen. Ich denke mal deswegen haben die Ety zB einen lineareren Grundton (sie isolieren >10db stärker bis 1khz). Ety fast durchgängig 40-50db Isolation und die Shure bis 1khz -26dB und "danach" >50dB . Kann aber auch daran liegen dass die Systeme von www.headphone.com mit unterschiedlichen Aufsätzen vermessen worden sind.
        Pegel können sie sehr gut ab und die Details werden durch die Isolation und die guten Treiber auch merklich nicht verborgen .
        Auch merkt man dass ein hoher Rauschabstand vom KH-Verstärker/MP3-Player also meinem Cowon sehr wichtig ist, da die hohe Empdindlichkeit der Shure530 relativ kritisch sein kann.
        ABER sie benötigen als 32Ohm Minitreiber auch unbedingt diese hohe Empfindlichkeit, sonst kommt aus einem Mp3er nix raus...auch wenn meiner schon mit 34mW pro Seite recht kräftig werkelt .

        Servus
        vielleicht fällt mir ja noch wat anneres ein
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        • doctrin
          Registrierter Benutzer
          • 06.05.2006
          • 2786

          #49
          Lustig, hab doch gewusst dass an der Kombi SE530-CowonD2 net stimmen kann, hab endlich mal nachgeschaut -> es waren noch +4db bei 200Hz im EQ eingestellt, wegen den Drecks-Sennheissern die ich davor hatte. Jetzt ist auch wieder Tiefbass da...hab doch gewusst dass der Grundton bei den Dingern eigentlich superlinear sein sollte
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          • doctrin
            Registrierter Benutzer
            • 06.05.2006
            • 2786

            #50
            Weitere Neuigkeiten:

            Schade dass man nicht die Isolation zwischen Silikon und Schaumstoff vergleichen kann.

            EGAL erstmal:

            EINS kann ich aber wirklich sagen, abgesehen davon dass die Teile wirklich superior sind -> sie sind doch gegenläufig zu den Messungen wirklich recht neutral.
            Ich höre noch nebenbei mit DT990pro, die ja kopfhörertypisch einen Bassbuckel im Grundton haben, also eine Raumentzerrung und um den typischen Körperschall zu imitieren.
            DIESE kleinen Fiechter haben einen gehörmäßig absolut neutralen Frequenzgang mit wirklich nur leichter Grundtonstärke, da dort einfach von Shure weniger Isolation eingesetzt worden ist. Ultratiefer Bass, es war mir kein wirkliches Problem 20Hz OHNE Lautstärkeänderung zu hören...selbst 10Hz flattern noch .
            auch 16khz sind kein Problem und hören sich nicht anders/leiser an als auf der Heimanlage. Die Messungen auf www.headphones.com sind wirklich für die Tonne und nur zum Vergleich geeignet !!!
            Ich bin begeistert und gereue den Kauf immer weniger... so wie es immer bei mir ist, immer sehr kritisch mit allem und dann überzeugt es mich nach vielem Testen dann doch .
            Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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            • Mr.E
              Registrierter Benutzer
              • 02.10.2002
              • 5291

              #51
              Klingt ja schonmal nicht schlecht. Mal sehen, ob man auf ebay günstiger wegkommt.

              edit: Was war das nochmal mit dem Vierkanal-Amp? Was für einer, wieso vier Kanäle?

              Bin am Überlegen, Shure oder 880 Pro? Erstmal Radl wieder aufbauen, dann das andere Radl überholen (äh …). Und die Boxen brauchen richtige Gehäuse. Was man sich nicht alles vornimmt …
              Zuletzt geändert von Mr.E; 16.06.2008, 23:39.

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              • Mr.E
                Registrierter Benutzer
                • 02.10.2002
                • 5291

                #52
                Die Shure-Teile lassen mir keine Ruhe.

                Was ich soweit mitbekommen hab: SE530 ohne Mikrofon, SE530PTH mit.

                Warum aber haben deine soviel gekostet? Bist du in einen echten Laden gelaufen?

                Verglichen mit dem AKG K240DF verfärben die AKG-Knöpfe ziemlich deutlich. Wie schlagen sich die SE530 gegen den Beyerdynamic? Deine Beschreibung klingt nicht so, als würden die verfärben.

                Bei den AKG-Knöpfen hört man ganz deutlich, wenn ein Kabel mit irgendwas in Kontakt kommt. Das stört ziemlich, wenn man nicht laut Musik hört. Bei den Shure auch?

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                • doctrin
                  Registrierter Benutzer
                  • 06.05.2006
                  • 2786

                  #53
                  Knöpfe oder InEars ?

                  kenne die AKG nicht, vielleicht bewerte ich die Verfärbung anders.
                  Aber meiner Meinung nach halten sie sich doch schon zurück, Bummsbass gibt es deutlich weniger als bei den DT990Pro!
                  Kabelgeräusche gibt es wenn man mit dem Finger dagegenschnippt...Körperschall lässt sich nunmal nicht total eliminieren.
                  Aber dadurch dass die KH selbst in der Muschel liegen und das Kabel auf eine bestimmte Art getragen wird ist es deutlich geringer und wenn dann sehr tieffrequent..also weniger störend.
                  Habe ungefähr den Preis den ich als billigsten im Internet für die bronzenen gefunden habe bezahlt ~380€.
                  Wären um einiges weniger geworden wäre nicht der Zoll dazugekommen ...67€ die Schweine!!!!

                  Aber hey wat sollls

                  Habe die Triflange auf Biflange gekürzt und das scheint es zu seien...so wie es schon viele geschrieben haben!!!

                  Servus
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                  • Mr.E
                    Registrierter Benutzer
                    • 02.10.2002
                    • 5291

                    #54
                    »InEars« meine ich.

                    Bronze? Zoll?

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                    • doctrin
                      Registrierter Benutzer
                      • 06.05.2006
                      • 2786

                      #55
                      Bronzefarbener Lack und aus Amerika importiert...als ich die bestellte sahen glaube ich die deutschen Preise net so gut aus
                      Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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                      • doctrin
                        Registrierter Benutzer
                        • 06.05.2006
                        • 2786

                        #56
                        Ich bin von diesen Kopfhörern immer mehr überzeugt....und ich glaube nicht dass es nur am Druckkammereffekt liegt, der im Gehörgang wann ansetzt? Unter 20kHz? ....Theoretisch lineare Response
                        Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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                        • Mr.E
                          Registrierter Benutzer
                          • 02.10.2002
                          • 5291

                          #57
                          Soll ich dir mal zum Vergleich die AKG-Teile schicken?
                          Mal sehen, wie begeistert du dann von den Shure bist.

                          Kommentar

                          • doctrin
                            Registrierter Benutzer
                            • 06.05.2006
                            • 2786

                            #58
                            AKG-Knöppe?...ne lass mal

                            wobei ich der Typ bin, der sich bei solchen Vergleichen immer stark konzentriert bleiben muss weil ich mich von der Musik schnell fangen lasse.

                            Deine AKG240DF sind noch etwas neutraler als die non-DF, oder?
                            Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

                            Rette deine Freiheit . De

                            Du bist Terrorist!!!

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                            • Mr.E
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.10.2002
                              • 5291

                              #59
                              Weiß ich nicht, ich kenn bis jetzt nur die DF.

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                              • Frankynstone
                                Registrierter Benutzer
                                • 23.03.2004
                                • 3916

                                #60
                                Hallo Freunde des mobilen Musikgenusses,

                                vor langer Zeit habe ich versprochen, ich bestelle mal die ganzen Stöpsel-Ohrhörer vom Elektronikversender Pearl und berichte darüber. Die meisten sind von Pearls Hausmarke auvisio und ich hätte schon fast damit gerechnet, dass die alle gleich klingen. Aber nix da, gewisse Ähnlichkeiten bestehen zwar, aber jede Sorte ist doch signifikant anders. Messen wird leider nix, keine Zeit dafür, obwohl das Equipment hier wäre (Gummischlauch als Gehörgang, Mikro, Hard- und Software). Aber meine Hör- und Anfasseindrücke übermittle ich euch mit größter Freude.

                                Als Vergleich zu den In-Ears habe ich ein Paar normale Ohrhörer herangezogen, wie man sie bisher für portable Musikwiedergabe benutzte. Um den Vergleich vorzunehmen, verwendete ich die übliche "Hifi-Check-CD" von der Zeitschrift "HIFI TEST" streng nach Anleitung, allerdings ohne dem Kapitel "Räumlichkeit". Grün entspricht Schulnote 1, gelb 3, rot 5, den Schnitt daraus hab ich immer gebildet.

                                Für alle In-Ohr-Hörer gilt: es gibt die mechanische Übertragung von Geräuschen entlang des Kabels ins Ohr und es gibt den Okklusionseffekt. Das Heißt, dass man das Klappern und Schaben des Kabels an allem möglichen hört, dass Puls und andere Körpergeräusche hörbar werden und man die eigene Stimme unnatürlich laut empfindet, während sämtliche Umgebungsgeräusche sehr leise werden. Am wenigsten war das beim Memoryfoam und bei dem großen Hörer mit fest angewachsenen Lamellen ausgeprägt, bei den anderen jedoch auch nicht störend.

                                Ich fange mal mit den schlechtesten zweien an.

                                Q-Sonic All in Ear (Best-Nr PE-6993)
                                Note 3,0 für den Klangtest
                                Äußerlichkeiten: klobige Ausführung, flexibelstes Kabel, stinkt nach billiger Luftmatratze
                                Ohrpassung: nur ein paar fest angewachsene Doppellamellen, sehr sicherer Sitz, mäßig bequem
                                Klang = Rücksendegrund: deutlich zu dumpf, rauschen wird tonal --> sehr welliger Frequenzgang
                                Sonstiges: extremes Arbeitstier, kann unvorstellbar laut, dafür schlechtere Dämpfung von Außengeräuschen

                                auvisio "Reverse Sound" High-End Ohrhörer (Best-Nr PE-7007)
                                Note 2,5 für den Klangtest
                                Äußerlichkeiten: besonders unauffällig, praktischer wiederverwendbarer Beutel
                                Ohrpassung: Gummilamellen in drei Größen, wovon mir die kleinen und mittleren angenehm sind, aber nicht besonders sicher sitzen
                                Klang = Rücksendegrund: deutlich zu dumpf, stimmen auch verfärbt, dafür aber auch nie lästig
                                Sonstiges: etwas mehr Kabelgeräusche durch Kabelführung direkt an den Wangen entlang, etwas mehr Okklusionseffekt

                                Weiter geht es mit der Mitte des Testfeldes.

                                auvisio "Best-Sound" mit Memoryfoam (Best-Nr PX-1035)
                                Note 2,3 für den Klangtest
                                Äußerlichkeiten: hübsch chromglänzendes Design
                                Ohrpassung: die Schaumstoffgnubbel sitzen besonders komfortabel und sicher im Ohr, mir passten die kleinen, drei Größen
                                Klang = Rücksendegrund: etwas zu dick, etwas unausgewogen

                                auvisio "Reference" (Best-Nr PE-2779)
                                Note 2,1 für den Klangtest
                                Äußerlichkeiten: besonders unauffällig, aus Alu, robuste und wiederverwendbare Schachtel
                                Ohrpassung: leider nur ein paar Gummilamellen mitgeliefert, die aber angenehm sind und relativ sicher sitzen
                                Klang: etwas zu dick, aber nicht so verfärbt wie die vorgenannten Produkte
                                Sonstiges = Rücksendegrund: die fehlenden Gummilamellen in mittel und groß

                                In diese mittlere Gruppe sortiert sich auch mein olles Paar Panasonic-Ohrhörer
                                Note 2,0 für den Klangtest
                                Äußerlichkeiten: die üblichen Ohrhörer, die nicht in den Gehörgang geschoben werden, Metallgitter v. d. Membran
                                Ohrpassung: ergonomischer Umriss sorgt immerhin für mittelmäßig sicheren Sitz
                                Klang: wenig Bass (aber für Ohrhörer schon erstaunlich viel), sonst perfekt ausgewogen und detailreich
                                Sonstiges: kann unvorstellbar laut, auch mit Bassboost unverzerrt

                                Und das Beste gibts zum Desert: meine Kauftipps.

                                auvisio "Premium-Sound" (Best-Nr PX-1062)
                                Note 1,7 für den Klangtest
                                Äußerlichkeiten: dezente Gestaltung mit etwas Chrom
                                Ohrpassung: Gummilamellen in drei Größen, wovon mir die kleinen angenehm sind und ganz gut sitzen
                                Klang: ausgewogen, kaum verfärbt, Abzug gab es für die nicht ganz so extreme Pegelfestigkeit
                                Sonstiges: gut funktionierender Lautstärkeregler im Kabel

                                auvisio "Bass-Tube" (Best-Nr PE-5848)
                                Note 1,3 für den Klangtest
                                Äußerlichkeiten: hübsches Design aus orange eloxiertem und dann überdrehtem Alu
                                Ohrpassung: Gummilamellen in drei Größen, wovon mir die kleinen angenehm sind und ganz gut sitzen
                                Klang: ausgewogen, aber im Bass etwas schwammig, was bei einem Kopfhörer verwundert
                                Sonstiges: wenig Kabelgeräusche, da die Kabel in etwas längeren Aluröhrchen nach außen geführt werden, die Hörer sind dennoch nicht so gut für Sport, durch ihre höhere Masse könnten sie leichter herausfallen
                                Defekt = Rücksendegrund: Kanalungleichheit, denn nur bei diesem Exemplar war etwas mit Räumlichkeit und Ortung nicht in Ordnung

                                Und nach der ganzen O(h)rgie höre ich gerade mal die CD über meine schönen Boston-Style AL-Ke (vielleicht erinnert sich noch jemand, auch sowas, worüber ich noch berichten wollte und einfach immer irgendwas anderes zu tun hatte). Etwas unfair, aber ich hau jetzt die Boxen mit ins Testfeld:
                                Note 1,2 aus dem Bauch heraus
                                Äußerlichkeiten: seidenmatt lackiertes Holzfurnier ziert 20 Liter fassende MDF-Quader mit 14mm breiten Fasen, worin sich je ein AL170 und KE25SC wohlfühlen
                                Klang: frisch und losgelöst, staubtrocken, präzise, den Bass würde ich irgendwann lauter machen (BR nachrüsten)
                                Sonstiges: Frequenzweichen an den Boxenständern, Nahfeldanordnung in einem stark bedämpften Raum
                                PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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