...die Gruppenlaufzeit der beiden Systeme. Die mit 1,5 ms Delay ...
...mit zurückgesetzten Hochtöner
...mit zurückgesetzten Hochtöner
Ich möchte wiederholt etwas unverrückbares und für Jedermann nachvollziehbares (z.B. mit modifizierter Boxsimgrafik oder 2 Meßmikrofonen) in die Diskussion schmeißen:
Trennt man einen Hochtöner akustisch mit einem Hochpaß +24dB (4. Ordnung) und macht das Gleiche mit einem Tieftöner und einem Tiefpaß mit -24dB, kann nichts anderes dabei herauskommen, als eben der Phasen-Verlauf von Hochpässen 4. Ordnung mit einer Phasenlage von +180°/fx (HP) und -180°/fx (TP):
1. Frage: Wer oder was sollte beide Phasenverläufe jeweils auf konstant Null Grad hinführen?
2. Frage: Wie ist eine Pegelreduzierung eines Hoch- oder Tiefpasses möglich, wenn sich nicht zwischen Strom und Spannung ein ein entsprechender COSINUS = Phasenverschiebung befindet, der den Leistungs- bzw. Pegelabfall überhaupt erst bewirkt?
3. Frage: Was ist aus 1 und 2 für die Korrelation der beiden Einzelpegel im Übernahmebereich zu folgern - wäre damit überhaupt noch eine glatte Summenaddition möglich?
4. Frage: Was nützt eine konstante Verzögerungszeit (Delay) des Hochtöners zur Angleichung an die Phasenlage des Tieftöners konstant über die Frequenz, obschon die Gruppenlaufzeit doch ganz offensichtlich frequenzabhängig verläuft?
Gruß
Kommentar