Original geschrieben von Timo
Hallo
ein Vorschlag hier aus dem Forum war mal
Diese sogenannten Flieswiderstände ändern die rückwärtigen Schallanteile und ändert somit die vorderen Schallanteile, der Grundton wird stärker. Aber..... es ist eben kein Dipol mehr.
Eine ähnliche Wirkung haben auch die Y-Dipole welche so im kommen sind. Auch bei KT schon vorgestellt wurde. Aber.... es ist eben kein Dipol mehr.
Ein paar details, wenn ihr mich von groß und kleinschreibung freisprecht, dann kann ich auch schneller schreiben. :-))))))
ich habe einen handelsüblichen eimer mit hinterer öffnung mit schmelzkleber auf die rückwärtige schallwand geklebt. in diesem eimer habe ich dann verschiedenste dämm-materialien hineingestopft. messungen bestätigen die verbesserung des grundtons. die dipolwirkung nimmt ab, und das habe ich eher als nachteil im gesamtklangbild empfunden.
tatsachlich ist die räumliche gesamtwirkung kaput, eine ähnliche wirkung erziele ich wenn ich die SOS sehr dicht an die wand schiebe. die rückwärtigen schallanteile verbinden sich durch reflexion mit den vordern. unter 30 cm wandabstand werden die beiden schallanteile als eine klangsauce empfunden. Auch hier wird dann der Grundton angehoben.
Die Idee ist nicht schlecht, allerdings verliert man Dipolwirkung. Was manche tatsächlich als negativ empfinden, ich gehöre dazu.
Gruß timo
Hallo
ein Vorschlag hier aus dem Forum war mal
Diese sogenannten Flieswiderstände ändern die rückwärtigen Schallanteile und ändert somit die vorderen Schallanteile, der Grundton wird stärker. Aber..... es ist eben kein Dipol mehr.
Eine ähnliche Wirkung haben auch die Y-Dipole welche so im kommen sind. Auch bei KT schon vorgestellt wurde. Aber.... es ist eben kein Dipol mehr.
Ein paar details, wenn ihr mich von groß und kleinschreibung freisprecht, dann kann ich auch schneller schreiben. :-))))))
ich habe einen handelsüblichen eimer mit hinterer öffnung mit schmelzkleber auf die rückwärtige schallwand geklebt. in diesem eimer habe ich dann verschiedenste dämm-materialien hineingestopft. messungen bestätigen die verbesserung des grundtons. die dipolwirkung nimmt ab, und das habe ich eher als nachteil im gesamtklangbild empfunden.
tatsachlich ist die räumliche gesamtwirkung kaput, eine ähnliche wirkung erziele ich wenn ich die SOS sehr dicht an die wand schiebe. die rückwärtigen schallanteile verbinden sich durch reflexion mit den vordern. unter 30 cm wandabstand werden die beiden schallanteile als eine klangsauce empfunden. Auch hier wird dann der Grundton angehoben.
Die Idee ist nicht schlecht, allerdings verliert man Dipolwirkung. Was manche tatsächlich als negativ empfinden, ich gehöre dazu.
Gruß timo
genau dieses Prinzip möchte ich bei meinem nächsten Lautsprecher anwenden; es gibt dann wohl weniger Probleme mit dem rückwärtigen Schallanteilen und ausserdem ist die Schallabstrahlung im Bass dann Nierenförmig, was ich auch als Vorteil ansehe...
Nun macht mich Deine Aussage stutzig, daß dann die Räumlichkeit im Ar... sei; weshalb? - Bei geschlossenen Box gibt es doch auch keinen rückwärtigen Schall, der etwas zum Klang beisteuert... *grübel*
Die Dipol-Wirkung ist doch eh auf den Frequenzbereich bis ca. 3kHz begrenzt, weil danach viel zu viel Chassiskorb im Wege ist, um den Schall sauber abstrahlen zu können...
Aber ich werde es einfach versuchen; 2 BG20 kosten nicht viel - dummerweise die Entzerrung
Gruß Jörn
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