@ doctrin: @ Fredl.....definiere hochfrequent!!!
Wie, was .... Ich schrieb: akustisch hochfrequente Oberwellen in der Musik ... (!?)
Meint, dass der Anschlag-Dip eines Metallklöckchens oder einer Triangel akustisch bewertet eine kürzestmögliche Steigzeit und somit maximalmögliche Oberwellenanzahl höchster Frequenzen enthält.
Ich verabscheue zwar dbzl. den Ausdruck "schnell", da aber nicht jeder Musikliebhaber über eine wissenschaftlich technisches Definierungswissen verfügt, rümpfe ich mittlerweile gar nicht mehr die Nase darüber, weil ich weiß, was gemeint ist.
so hoch dass es mein Gehör nicht mehr interessiert, oder so hoch dass es jede halbwegs ordentliche Kalotte schafft und es dann auch wieder mein Gehör interessiert (~20khz)?
Weis ich nicht, was Dein Gehör interessiert, meins unterscheidet jedenfalls zwischen Hochtönern, die Metallschlaginstrumente realistisch wiedergeben oder nicht, wobei ich Kalotten ja gar nicht ausgeschlossen habe, sondern welche beim Namen nannte (wer lesen kann... ).
Die höchsten Töne, die HiFi wiedergibt, sind isoliert betrachtet kaum noch oder scheinbar nicht wahrnehmbar, aber es muss eine Tatsache sein, dass sie den natürlichen Klang entstellen, wenn sie fehlen. Und fehlen können sie durchaus, wenn ein Hochtöner sie absorbiert, lt. Fourier steht das nicht im Widerspruch dazu, dass dieser Hochtöner trotzdem bis 20kHz vollen Schalldruck in einer SPL-Meßgerätekurve zu liefern in der Lage ist.
Das Extrembeispiel des Schall-Schnelle-übersetzenden AMT bleibt für mich DER mit meinen Ohren wahrgenommene Maßstab, neben den Kalotten-Beispielen erwähnt, um den krassen Gegensatz der Möglichkeiten bzgl. der oben geschilderten Oberwellenwiedergabe zu einem Pappkonushochtöner oder Breitbänder herauszuarbeiten, die mich, wie gesagt, da überhaupt nicht überzeugen.
Um aber nicht so weit vom Thema abzukommen: Ich will HiFi-Selbstbau nicht abraten, das Nostalgievorhaben prinzipiell 1:1 umzusetzen, würde aber selbst in den beiden Details (TML-Line, Hochtönerbestückung) andere Wege beschreiten und da nix nachbauen.
Gruß
Wie, was .... Ich schrieb: akustisch hochfrequente Oberwellen in der Musik ... (!?)
Meint, dass der Anschlag-Dip eines Metallklöckchens oder einer Triangel akustisch bewertet eine kürzestmögliche Steigzeit und somit maximalmögliche Oberwellenanzahl höchster Frequenzen enthält.
Ich verabscheue zwar dbzl. den Ausdruck "schnell", da aber nicht jeder Musikliebhaber über eine wissenschaftlich technisches Definierungswissen verfügt, rümpfe ich mittlerweile gar nicht mehr die Nase darüber, weil ich weiß, was gemeint ist.
so hoch dass es mein Gehör nicht mehr interessiert, oder so hoch dass es jede halbwegs ordentliche Kalotte schafft und es dann auch wieder mein Gehör interessiert (~20khz)?
Weis ich nicht, was Dein Gehör interessiert, meins unterscheidet jedenfalls zwischen Hochtönern, die Metallschlaginstrumente realistisch wiedergeben oder nicht, wobei ich Kalotten ja gar nicht ausgeschlossen habe, sondern welche beim Namen nannte (wer lesen kann... ).
Die höchsten Töne, die HiFi wiedergibt, sind isoliert betrachtet kaum noch oder scheinbar nicht wahrnehmbar, aber es muss eine Tatsache sein, dass sie den natürlichen Klang entstellen, wenn sie fehlen. Und fehlen können sie durchaus, wenn ein Hochtöner sie absorbiert, lt. Fourier steht das nicht im Widerspruch dazu, dass dieser Hochtöner trotzdem bis 20kHz vollen Schalldruck in einer SPL-Meßgerätekurve zu liefern in der Lage ist.
Das Extrembeispiel des Schall-Schnelle-übersetzenden AMT bleibt für mich DER mit meinen Ohren wahrgenommene Maßstab, neben den Kalotten-Beispielen erwähnt, um den krassen Gegensatz der Möglichkeiten bzgl. der oben geschilderten Oberwellenwiedergabe zu einem Pappkonushochtöner oder Breitbänder herauszuarbeiten, die mich, wie gesagt, da überhaupt nicht überzeugen.
Um aber nicht so weit vom Thema abzukommen: Ich will HiFi-Selbstbau nicht abraten, das Nostalgievorhaben prinzipiell 1:1 umzusetzen, würde aber selbst in den beiden Details (TML-Line, Hochtönerbestückung) andere Wege beschreiten und da nix nachbauen.
Gruß
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