Suche schon lange nach einem neuem Sub für's Heimkino.
Wie auch bei den meisten FM gibt es halt einige spezielle Probleme um zum möglichst optimalen Sub für mein Heimkino zu kommen.
Der Sub sollte natürlich schön tief gehen aber trotzdem noch präzise und entsprechend der restlichen LS auch einen guten Wirkungsgrad vorweisen.
Weil ich bisher nirgendwo einen Selbstbau-SW ausleihen konnte habe ich bisher einige Fertig-SW gehört und mich dann wegen der
guten Qualitäten und auch des guten Preis-/Leistungsverhältnis erstmal für den Nubert AW880 entschieden. Der Preis für einen Selbstbau-SW wird bei einem 12-15" Chassis plus adäquatem SW-Modul nebst schönem Gehäuse wohl eher das doppelte verschlingen.
Aus der V-Baureihe kommt mir da der T30-60 in den Sinn, bei dem ich aber nicht sicher bin, ob er wirklich passt und auch eine deutliche Steigerung zum N.... ergibt. Der TL-Sub30 ist mir dann doch ein bischen zu groß , auch hätte ich keinen passenden Stellplatz. Deshalb fällt auch mein Wunsch-SW (18" Eckhorn) aus der Auswahl heraus. Zwei Subs von der Größe des T30-60 machen dagegen kein Platzproblem.
Also was tun ? Oder gibt es vielleicht noch einen Trick ?
Das man mit dem passenden Aktivmodul auch eine gewisse Tiefbassanhebung realisieren kann ist bereits in meine Überlegungen mit eingeflossen. Was macht hier die Fa. N..... , durch einige Lackierarbeiten an verschieden N-SW und auch an meinen eigenen N-SW stellte ich eine Besonderheit fest, mit der ich nicht so recht umzugehen weiß. Es liegt bei jedem dieser N.....-SW zwischen Aktivmodul und Chassis eine Rollenkernspule in Reihe. Was bewirkt diese Spule, wo liegt hier der Vorteil für den Sub ? Kann man das dann eben auch nutzen ?
Zu allem Verdruß kommt noch, dass das von mir schon vor längerer Zeit in Augenschein genommene Aktiv-Modul von Thommessen, scheint nicht mehr lieferbar, weiß hier jemand etwas dazu ?
Viele Grüße
PeterJ
Wie auch bei den meisten FM gibt es halt einige spezielle Probleme um zum möglichst optimalen Sub für mein Heimkino zu kommen.
Der Sub sollte natürlich schön tief gehen aber trotzdem noch präzise und entsprechend der restlichen LS auch einen guten Wirkungsgrad vorweisen.
Weil ich bisher nirgendwo einen Selbstbau-SW ausleihen konnte habe ich bisher einige Fertig-SW gehört und mich dann wegen der
guten Qualitäten und auch des guten Preis-/Leistungsverhältnis erstmal für den Nubert AW880 entschieden. Der Preis für einen Selbstbau-SW wird bei einem 12-15" Chassis plus adäquatem SW-Modul nebst schönem Gehäuse wohl eher das doppelte verschlingen.
Aus der V-Baureihe kommt mir da der T30-60 in den Sinn, bei dem ich aber nicht sicher bin, ob er wirklich passt und auch eine deutliche Steigerung zum N.... ergibt. Der TL-Sub30 ist mir dann doch ein bischen zu groß , auch hätte ich keinen passenden Stellplatz. Deshalb fällt auch mein Wunsch-SW (18" Eckhorn) aus der Auswahl heraus. Zwei Subs von der Größe des T30-60 machen dagegen kein Platzproblem.
Also was tun ? Oder gibt es vielleicht noch einen Trick ?
Das man mit dem passenden Aktivmodul auch eine gewisse Tiefbassanhebung realisieren kann ist bereits in meine Überlegungen mit eingeflossen. Was macht hier die Fa. N..... , durch einige Lackierarbeiten an verschieden N-SW und auch an meinen eigenen N-SW stellte ich eine Besonderheit fest, mit der ich nicht so recht umzugehen weiß. Es liegt bei jedem dieser N.....-SW zwischen Aktivmodul und Chassis eine Rollenkernspule in Reihe. Was bewirkt diese Spule, wo liegt hier der Vorteil für den Sub ? Kann man das dann eben auch nutzen ?
Zu allem Verdruß kommt noch, dass das von mir schon vor längerer Zeit in Augenschein genommene Aktiv-Modul von Thommessen, scheint nicht mehr lieferbar, weiß hier jemand etwas dazu ?
Viele Grüße
PeterJ
Kommentar