Steht in der TUM im Lehrstuhl für Mensch-Maschine-Kommunikation.
Nuggets
. Ich halte das aber nicht für richtig. Denn K2 (Oktave) und K3 (Quinte) sind absolut harmonisch und in jedem Instrumentenklang reichlich vorhanden. Wenn ein Klavierton geschätzte 30% K3 hat, dann ist es doch völlig unerheblich (weil unhörbar), ob es nun 2% mehr sind oder nicht. 

. Würdest Du jeweils den Rahmen und die Mechanik eines Bösendorfers und eines Steinways in den gleichen Korpus einbauen, hättest Du massive Probleme einen Unterschied wahrzunehmen.
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