Idee: Koennte man fuer die hinteren Kanaele nicht ebenfalls ein DBA aufbauen, also hinten wird gepumpt und vorn zeitversetzt abgesaugt? Damit haette man 2 unabhaengige DBAs fuer beide Richtungen.
Falls ja, dann: Weiterfuehrung Idee1: Statt 2 unabhaengige DBAs (z.b. 2x4 LS vorn, 2x4 hinten) zu betreiben, nutzt man einfach die LS eines DBAs fuer beide Arrays. Das heisst, die LS werden doppelt genutzt von den beiden unabhaengigen Signalquellen.
Wird nun beispielsweise nach einem ordentlichen Rumms auf allen Kanaelen gefragt (Subkanal), pumpen alle! LS ordentlich los und beginnen wenig spaeter damit, die Schallwellen ihres Gegenspielers aufzusaugen -> doppelte Leitung + wie erwaehnt, positionsunabhaengige Ankopplung der Rears an DBA.
Ok, wo ist der Wurm drin bzw. wieso macht es noch niemand so?
Selbstverständlich hätten die großen reflexe gereicht, genügend verzerrungsarmen tiefbass zu erzeugen. Bei geschickter elektronischer vorentzerrung hätte auch wechselweise eine "DBA"-funktion in front/center- und effektkanal integriert werden können. Bei noch geschickterer durchdringung des "eigentlichen" problems hätte auch der "druckkammereffekt" des kleinen hörraumes weiter genutzt werden können, ohne ein dröhnen heraufzubeschwören.
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