Der Titel ist etwas... exotisch formuliert.
Jedenfalls soll dieses Thema meine persönlichen audiophilen Leiden behandeln, welche sich speziell bei hohen Pegeln herauskristallisieren.
Räudiger Täter ist dabei immer eine gewisse "Hochtonkalotte" (deren Name nicht genannt werden möchte), jedenfalls nicht immer ein Einzeltäter.
Der Tatort dürfte sich am Plateau in noch nicht ganz "luftigen" Höhen befinden, sagen wir ab 2kHz (soviel weiß ich selbst).
Der Tatvorgang lässt sich folgendermaßen formulieren: Pegelregler A wird bis zur Mitte gedreht, die Umgebungsgeräusche sind seid ca. 70dB schon nicht mehr warnehmbar, DA tut es auch schon weh in den Ohren. Ein beruhigen der Frequenzen ab 2-3kHz tut gut, aber ab einem gewissen -XdB Level befinden wir uns ja nicht mehr im sog. "linearen Bereich".
Akte XY: Wieso tun mir "nur" die hohen Frequenzen so weh? Die Kalotte ist amtlich gemessen worden und hat einen Klirrfaktor von K2 < -50dB und K3 < -60dB. Ohne Spitzen.
Ich darf bitten...
(Und ich möchte mich gleich anschließend entschuldigen für mein - wirklich schlechtes - Schriftstellerniveau)
Jedenfalls soll dieses Thema meine persönlichen audiophilen Leiden behandeln, welche sich speziell bei hohen Pegeln herauskristallisieren.
Räudiger Täter ist dabei immer eine gewisse "Hochtonkalotte" (deren Name nicht genannt werden möchte), jedenfalls nicht immer ein Einzeltäter.
Der Tatort dürfte sich am Plateau in noch nicht ganz "luftigen" Höhen befinden, sagen wir ab 2kHz (soviel weiß ich selbst).
Der Tatvorgang lässt sich folgendermaßen formulieren: Pegelregler A wird bis zur Mitte gedreht, die Umgebungsgeräusche sind seid ca. 70dB schon nicht mehr warnehmbar, DA tut es auch schon weh in den Ohren. Ein beruhigen der Frequenzen ab 2-3kHz tut gut, aber ab einem gewissen -XdB Level befinden wir uns ja nicht mehr im sog. "linearen Bereich".
Akte XY: Wieso tun mir "nur" die hohen Frequenzen so weh? Die Kalotte ist amtlich gemessen worden und hat einen Klirrfaktor von K2 < -50dB und K3 < -60dB. Ohne Spitzen.
Ich darf bitten...
(Und ich möchte mich gleich anschließend entschuldigen für mein - wirklich schlechtes - Schriftstellerniveau)
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