Tag,
ich hatte nun dieses Projekt wegen meiner Koaxiallautsprecherentwicklung zurückgestellt gehabt. Ich werde aber nun wieder Messungen unternehmen.
Es wurde die Variante mit den zwei Kammern und zwei Lochplatten angesprochen.
Hat jemand dazu Berechnungsgrundlagen oder Theorie? Das würde mir sehr helfen.
Ich kann mich damit leider nicht so ausgiebig beschäftigen, da ich noch schulisch eingespannt bin.
Ich werde nun dieses Projekt aber mit einem auf 1m verkleinerten Messabstand und mit einem anderen Treiber (der andere musste verbaut werden), aber dem gleichen Gehäuse, weiterführen. Es stehen u.a. noch Messungen zu Schaumstoff und Polyesterwolle aus.
Ich verwende nun einen W170S. Dieser hat eine neue Dustcap bekommen (Messungen somit nur im Bass und unteren Mittelton reproduzierbar), da meine beiden W170S schief/dezentriert liegende Schwingspulenträger hatten. Diesen einen Treiber konnte ich noch weiter verwenden, der andere hat aber zu kratzen angefangen - irreparabler Schaden. Ob den Schwingspulen mal zu heiß war, weiß ich nicht. Visaton gibt keine (groben) Richtlinien an (genauso wie alle anderen Hersteller). Wenn's die Hitze war, muss ich betonen, dass ich schon kleinere Chassis (Fremdfabrikat, unmerklich teurer) mit mehr als der 5fachen Leistung etwa 10...15min lang belastet habe (bei den W170S waren's nichtmal 20Watt Spitze (nur wenige Sekunden!)) und kein Hitzeschaden erkennbar war (man konnte wegen Zentrierspinnenhinterlüftung die gesamte Schwingeinheit ansehen).
Ich denke nicht, dass die Schwingspulenträger von vornherein schief eingebaut waren. Es gab davor immerhin nie ein Kratzen.
Das nur mal so am Rande............ (soll jetzt bitte kein Thema dieses Threads werden)
ich hatte nun dieses Projekt wegen meiner Koaxiallautsprecherentwicklung zurückgestellt gehabt. Ich werde aber nun wieder Messungen unternehmen.
Es wurde die Variante mit den zwei Kammern und zwei Lochplatten angesprochen.
Hat jemand dazu Berechnungsgrundlagen oder Theorie? Das würde mir sehr helfen.
Ich kann mich damit leider nicht so ausgiebig beschäftigen, da ich noch schulisch eingespannt bin.
Ich werde nun dieses Projekt aber mit einem auf 1m verkleinerten Messabstand und mit einem anderen Treiber (der andere musste verbaut werden), aber dem gleichen Gehäuse, weiterführen. Es stehen u.a. noch Messungen zu Schaumstoff und Polyesterwolle aus.
Ich verwende nun einen W170S. Dieser hat eine neue Dustcap bekommen (Messungen somit nur im Bass und unteren Mittelton reproduzierbar), da meine beiden W170S schief/dezentriert liegende Schwingspulenträger hatten. Diesen einen Treiber konnte ich noch weiter verwenden, der andere hat aber zu kratzen angefangen - irreparabler Schaden. Ob den Schwingspulen mal zu heiß war, weiß ich nicht. Visaton gibt keine (groben) Richtlinien an (genauso wie alle anderen Hersteller). Wenn's die Hitze war, muss ich betonen, dass ich schon kleinere Chassis (Fremdfabrikat, unmerklich teurer) mit mehr als der 5fachen Leistung etwa 10...15min lang belastet habe (bei den W170S waren's nichtmal 20Watt Spitze (nur wenige Sekunden!)) und kein Hitzeschaden erkennbar war (man konnte wegen Zentrierspinnenhinterlüftung die gesamte Schwingeinheit ansehen).
Ich denke nicht, dass die Schwingspulenträger von vornherein schief eingebaut waren. Es gab davor immerhin nie ein Kratzen.
Das nur mal so am Rande............ (soll jetzt bitte kein Thema dieses Threads werden)
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