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  • Guhard
    Registrierter Benutzer
    • 08.06.2005
    • 48

    #16
    du tust mir weh,
    ich habe unmengen dieser Zeischrifen gekauft,
    als kein Platz mehr war habe ich aufgeräumt, einen grossen Teil der Zeitschriften an interessierte Schüler verschenkt, nur was mir wichtig erschien habe ich behalten. Damals wusste ich noch nicht, das ich nochmals etwas kleines bauen werde.
    Gruß...
    Burkhard

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    • pluto
      Registrierter Benutzer
      • 04.09.2006
      • 129

      #17
      Hallo Burkhard,

      wofür willst Du denn den FR 10 eventuell verwenden?

      Herzliche Grüße, Peter

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      • jhohm
        Registrierter Benutzer
        • 24.09.2003
        • 4527

        #18
        Hallo Burkhard,

        ich habe gerade mal geschaut; die Meßdaten vom FR10 von Visaton sind aus der KW 13 dieses Jahres..., also bestimmt etwas aktueller als die aus der K&T.
        Da ich gerne und viel mit Boxsim herumspiele, habe ich mal eine kleine 7L-BR-Box simuliert...
        die Boxsim-Datei findest Du hier
        IMHO hat die 8-Ω- Version einen besseren F-Gang als Die mit 4Ω.

        Gruß Jörn
        ...Gruß Jörn

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        • Guhard
          Registrierter Benutzer
          • 08.06.2005
          • 48

          #19
          Danke für Eure Antworten,

          ich baue an einer aktiven mini SUB-SAT-Kombi die nicht zu teuer und gross werden darf, also ins Zimmer passen soll.
          Den FR10 habe ich schon, im 4l BR-Gehäuse F box ca. 70 Hz.
          Ohne Entzerrung klang er etwas nervig, mit Entzerrung klingt er sehr gut und nicht lästig, besonders bei guter Sofware.
          Dennoch noch fehlt etwas im Klangbild, das ganze klingt irgendwie noch leicht nach Minilautsprecher.
          Nun bin ich unter anderem auch beim Vergleich unterschiedlicher Messergebnisse von dem gleichen Lautsprechertyp.
          Als Bass werde ich wohl den WS17E4 nehmen, in ca.20l BR F box 40Hz, habe ihn auch schon in der Hand gehabt. Für den Preis macht er einen guten Eindruck.
          Allerdings habe ich nichts über dessen Verzerrungen.
          Als Endstufen nehme ich denLm 1876 als Brückenverstärker.
          Den zu hohen Q des WS17E4 kompensiere ich durch einen negativen Ausgangswiderstand der Endstufe, hatte schon die Idee einer Rükkopplung mit Microphon, das ist mir jedoch zu unsicher.
          Hier bin ich auch noch am Überlegen
          Gruß...
          Burkhard

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          • Frankynstone
            Registrierter Benutzer
            • 24.03.2004
            • 3916

            #20
            Ein kleiner Trick, um Minilautsprecher größer klingen zu lassen, ist ein Hochtöner. Ich glaube Heco war das, die haben 8cm Breitbänder mit Hochtonkegel (also eigentlich schon fast selber reinrassige Hochtöner) um einen Superhochtöner ergänzt, und erreichen somit ein prickelnd frisches, wenn auch nicht unbedingt ausgewogenes Klangerlebnis. Der Trick: es klingt auch bei mehr Pegel unangestrengt, da das Mittengequäke nicht so vordergründig ist.
            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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            • pluto
              Registrierter Benutzer
              • 04.09.2006
              • 129

              #21
              Wie sieht denn die momentane Entzerrung aus?

              "Kleiner" Klang ist oft Ergebnis von Grundtonschwäche. Mit Sub wird dies sicher besser, auch hinsichtlich Dynamikkompression, wenn der Satellit hochpassgefiltert wird.

              Im Superhochton-Bereich spielt der FR10 nicht sehr laut. Auch die Membran-Resonanzen sind nicht "high-endig". Ein Hochtöner (evtl. CP13 ab 6-7 kHz) ist überlegenswert, wenn es der Etat zulässt.

              Der WS17E klirrt nicht übermäßig stark (Hobby Hifi 2/2006), aber das dürfte für einen Sub ohnehin nicht so wichtig sein.

              Mit freundlichem Gruß

              Peter

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              • Guhard
                Registrierter Benutzer
                • 08.06.2005
                • 48

                #22
                Bin an der Arbeit, habe die Boxsimdatei nicht zur Hand,
                habe auch noch mit der älteren Messung simmuliert.
                Das war dann allerdings sehr linear bis 20kHz, außer der 8kHz Resonanz.
                mit der neueren Messung sieht es jedoch anders aus, da sind die Mitten etwas zu leise, wie es nun mit meinen gekauften FR10 aussieht weiss ich nicht, darum war ich auch beim Daten sammeln um einen Eindruck von den serienmäßigen Abweichungen zu bekommen, die alle Lautsprecher haben, nur bei Breitbändern ist das etwas kritischer.

                Mit meiner entzerrung sind die Höhen wirklich gut, man hört deutlich den Unterschied zwischen guter und schlechter Software.

                Das es kein High-End-Projekt wird, ist mir klar, es geht auch um den Bastelspaß.
                Wenn ein teurer Lautsprecher nicht gut klingt ist die Enttäuschung groß, da die Erwartung hoch ist.
                Klingt ein preisgünstiger Lautsprecher gut, so ist die positive Überraschung groß, da man schlimmeres befürchtet hatte.
                Gruß...
                Burkhard

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                • helli
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.06.2006
                  • 877

                  #23
                  Das es kein High-End-Projekt wird, ist mir klar
                  das kann man so nicht unbedingt sagen.
                  ich arbeite gerade an einem 3-wege projekt aus w200s, fr10 und g20sc - und in der konstellation, naemlich als mitteltoener, finde ich den fr10 ueberragend.
                  unter 300hz ist er aber nicht so richtig zu gebrauchen, was eine kombination mit subwoofer wahrscheinlich schwierig macht...

                  Kommentar

                  • Frankynstone
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.03.2004
                    • 3916

                    #24
                    Nach dem Testbericht kann ich diese Meinung nachvollziehen, bis 2500 Hz ist das Rundstrahlverhalten auch perfekt. Die Buckel im Freuquenzgang zwischen 100 und 200Hz sind übrigens Messfehler, da K+T in einer Turnhalle missst. Einzig das Aussehen des FR 10 ist weniger hig-endig.
                    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                    • Guhard
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.06.2005
                      • 48

                      #25
                      welche Verterrungen des WS17E bei 50..100HZ sind höher: K2 oder K3??
                      Gruß...
                      Burkhard

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                      • pluto
                        Registrierter Benutzer
                        • 04.09.2006
                        • 129

                        #26
                        K2 und K3 zwischen 50 und 100 Hz sind etwa gleich, d.h. um 1% im Testgehäuse von Hobby Hifi (ich glaube, 1000 l Volumen), unendliche Schallwand (da Bodeneinbau), bei 90 dB mittlerem Pegel.

                        Klirr im Bass hängt stark vom Gehäuse ab, aber Werte um 1% sind schon okay, verglichen mit anderen 17er Chassis unter den gleichen Testbedingungen.

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                        • Guhard
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.06.2005
                          • 48

                          #27
                          Danke,
                          und darunter, wie sieht es da mit K2 u. K3 aus??
                          Gruß...
                          Burkhard

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                          • pluto
                            Registrierter Benutzer
                            • 04.09.2006
                            • 129

                            #28
                            Darunter steigt der Klirr kräftig an. Ich kann Dir den Test leider nicht einscannen. Der Klirranstieg ist normal, es sei denn, Du hast einen Riesenwoofer. Ohne konkretes Gehäuse ist bei diesen tiefen Frequenzen keine Beurteilung möglich. In 20 l Bassreflex wird der Verlauf anders aussehen.

                            Freundliche Grüße, Peter

                            Kommentar

                            • Guhard
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.06.2005
                              • 48

                              #29
                              Entschuldige, daß ich nochmals frage was dann höher ist, K2 oder K3.
                              Da ich mit negativem Ausgangswiderstand der Endstufe arbeite interresiert mich die Linearität des Magnetfeldes und grosser K2 ist ein Hinweis auf ein unsymmetrisches Magnetfeld.

                              Ansonsten vielen Dank für deinen Beitrag
                              Gruß...
                              Burkhard

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                              • Diablo
                                Registrierter Benutzer
                                • 24.09.2004
                                • 2685

                                #30
                                wenn du schon solche fragen stellst,
                                würde ich an deiner stelle gleich einen GF200 als sub nehmen
                                ich finde den WS17E nämlich nicht grade den bringer
                                Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

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