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Behringer -> Alternative zu einer Frequenzweiche?

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  • Merlin
    Registrierter Benutzer
    • 30.11.2002
    • 837

    Behringer -> Alternative zu einer Frequenzweiche?

    Hat eigentlich schon jemand mit einer Behringer Weiche gearbeitet? Zum Beispiel die DCX 2496

    http://www.behringer.com/DCX2496/index.cfm?lang=GER

    Also nehmen wir mal an man entwickelt eine neue Box. "Herkömmlich" müsste ich nun vorher alles Simulieren, eine "vorläufige" Frequenzweiche basteln, testen, hören, hier und da wieder was ändern / ständig löten usw... viel hören / testen / messen, ständig was neues zusammenlöten etc... Ausserdem brauche ich (damit ich ein bissl was zum testen habe) unzählige Spulen, Widerstände usw. Hat man ja normalerweise nicht da

    Ist die Behringer Weiche eine Alternative? Also kann ich damit wirklich eine passive Weiche ersetzen? Und kann man dann nicht sogar nachher viel besser die Box an den Raum anpassen? Quasi als "Raumkorrektur" noch mit nutzen?

    Oder hat so eine Weiche Nachteile gegenüber einer herkömmlichen Weiche? Oder ist die nur dafür gedacht, grob einen Lautsprecher abzustimmen um aus den Einstellungen dann eine passive Frequenzweiche zu bauen?

    Also könnte man zum Beispiel mit der Behringer nun 1:1 zum Beispiel die Vox-Weiche "nachsimulieren"? Könnte man mit entsprechenden Einstellungen in der Behringer Weiche eine klanglich identische Version gegenüber einer normalen Vox 253 mit passiver Weiche hinbekommen?

    Falls das Möglich ist... Und wenn man sieht das der Marktpreis der Behringer Weiche quasi identisch ist mit dem Preis von 2 Original-Visaton-Passiv-Weichen... dann scheint mir doch die Behringer eine echte Alternative zu sein oder? Vor allem weil man damit noch relativ stressfrei die Weiche an seinen Raum anpassen kann...

    Apropos... Braucht man eigentlich eine Behringer Weiche pro Box? Oder eine pro Päärchen?
    Real Programmers don't die. They just gosub without return.
  • frank-nb
    Registrierter Benutzer
    • 02.01.2005
    • 217

    #2
    Hallo Merlin!

    Bitte daran denken: Du sprichst hier von einem vollaktiven System. Da sitzt die Weiche vor den Endstufen. Also benötigst du für jeden Zweig eine Endstufen. Und schon ist die Passive Weiche wieder günstiger! Das Thema aktiv-passiv wurde hier schon sehr oft diskutiert im Forum (Thema: vollaktive Vox aus HH? und ...)

    Wenn du das Geld übrig hast und du vor hast deinem Hobby über Jahre treu zu bleiben, kannst du darüber nachdenken... Unterschiedliche Trennfrequenzen sind so sehr schnell ausprobiert.

    Gruß Frank

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    • Merlin
      Registrierter Benutzer
      • 30.11.2002
      • 837

      #3
      hm... ok, da ist der Unterschied

      ok, Verstärker (Yamaha AX 1070er) hab ich eh einige da Vielleicht teste ich da mal mit rum... Grundlegend hat das aber keine Nachteile mit der Behringer Weiche?

      Also ich meine, bevor ich mich nun in Boxsim einarbeite, mit Elektronisch fit mache (habe wenig Ahnung von Frequnzweichen etc) und mir ein ganzes Arsenal an Bauteilen zum Testen zulege, ist es für mich wahrscheinlich Sinnvoller, erstmal mit solch einer Weiche ein wenig zu testen. Habe sogar gelesen das man die Weiche an den Rechner anschliessen und "fernsteuern" kann ... das ist eh eher mein Bereich

      Ok, ich brauche also pro 3-Wege Box statt einen Verstärkerkanal dann insgesamt 3 Kanäle... Für 2 Boxen benötige ich dann also Insgesamt 3 Stereo Verstärker. Naja mal sehen, ein AX 1070 mit über 250 Watt Sinus pro Kanal wäre da vielleicht etwas viel des Guten... Vielleicht kann ich ja einen AX 1070 pro Box für Tief- und Mittelton nutzen, und dann einen ähnlichen Verstärker mit etwas weniger Leistung (AX 870 oder sowas) für die Höhen... eigentlich sicher immer noch etwas viel des guten... Aber zum Testen auf jeden Fall besser, als komplett neue Endstufen zu kaufen

      Aber ich stelle mir grad vor, für ein Heimkino System rundherum alle 7 Boxen über 4 Behringer Weichen über den HTPC in der entsprechenden Software fernzusteuern... einfacher lässt sich ein System sicher nicht einpegeln und auf den Raum abstimmen / durchmessen...
      Real Programmers don't die. They just gosub without return.

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      • GeorgK
        Registrierter Benutzer
        • 04.03.2006
        • 18

        #4
        Hallo.
        "Ideale" (lehrbuchgemäße) Frequenzweichen lassen sich leichter aktiv verwirklichen. Diverse "Tricks", mit denen sich "relle" Systeme (also wirkliche Lautsprecher, keine Lehrbuchkurven) auf vernünftigen Frequenz- und Phasengang trimmen lassen, sind allerdings in passiven Weichen oft leichter umzusetzen. Beim Behringer muss man dann vermutlich mit dem enthaltenen EQ nochmal nachhelfen.
        Ich glaube auch nicht, dass dieses System primär für einen "audiophilen" Frequenzgang im Heimbereich konzipiert ist, eher für PA.

        Grüße
        GeorgK

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        • HiFi-Selbstbau
          Registrierter Benutzer
          • 15.09.2004
          • 363

          #5
          DCX-2496

          Hallo Merlin

          Das Behringer LS Management-System ist ein extrem vielseitiges und flexibles Instrument, dass jedoch einiges an Aufmerksamkeit erfordert. In unserem Bericht Arbeiten mit dem BEHRINGER UltraDrive Pro DCX2496 findest Du einen Arbeitsbericht zum Gerät. Der Lautsprecher der daraus entstanden ist, war bis vor kurzem unsere persönliche Arbeitsrefrenz. Auch in unserer neuen persönlichen Arbeitsreferenz wird das 2496 System wieder genutzt. Von kommenden Samstag bis Sonntag findet in Leverkusen ein Workshop statt in dem wir unseren Visaton Breitbandlautsprecher TwoAndOne mit einer analogen Weiche aktiv betreiben. Auch ein analoges Frequenzweichen-System wäre für den Heimbereich denkbar

          Hier ein Bilder einer Vorab-Studie der Arbeitsreferenz
          MfG
          Das HiFi-Selbstbau Team
          HSB-Fotostream
          Gewerblicher Teilnehmer

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          • Merlin
            Registrierter Benutzer
            • 30.11.2002
            • 837

            #6
            Und genau DAS ist eigentlich die Frage...

            Ob diese Weichen "audiophil" genug sind, oder halt Hifi-tauglich...

            Habe vorhin noch etwas gesucht und zum Beispiel den Hifi Selbstbau Referenzlautsprecher gefunden, welcher AUCH mit der Behringer Weiche läuft:

            http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=11&s=read

            Was ist mit anderen Aktiv-Systemen... Diese werden doch auch solch eine Weiche nutzen? Gibt doch gerade bei High End Hifi etliche Aktive Systeme? Oder die DS4 von Visaton damals... Die wird doch auch eine solche Weiche gehabt haben?

            Also generell spricht doch nichts dagegen, eine solche Weiche für High End Hifi zu benutzen? Oder sind die Dinger doch eher im PA Bereich zu gebrauchen und nicht "audiophil" genug?

            Also mir würde es sicher einfacher fallen mit solch einer Weiche eine Frequenzweiche zusammen zu schustern, als wenn ich mich komplett passiv einlernen müsste und die Weiche "klassisch" löten... Aber wenn man von vornerein weiss, mit solch einer aktiven Weiche nicht an das Ergebnis einer vernünftigen passiven Weiche herankommen zu können, dann würde ich es vermutlich gar nicht erst damit testen...
            Real Programmers don't die. They just gosub without return.

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            • Merlin
              Registrierter Benutzer
              • 30.11.2002
              • 837

              #7
              @ Hifi-Selbstbau:

              Oh, danke... da haben sich unserer Posts überschnitten *G* Ich hatte bei euch auf der Seite schon den Bericht über die Behringer gefunden

              Naja so schlecht kann die Weiche dann ja nicht sein, wenn ihr diese in euren Referenz-Systemen einsetzt

              Also durchaus "audiophil" genug für eine echte High End Box?
              Real Programmers don't die. They just gosub without return.

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              • HiFi-Selbstbau
                Registrierter Benutzer
                • 15.09.2004
                • 363

                #8
                Hallo Merlin

                Allen Unkenrufen zum Trotz spielt die DCX-2496 in einer Liega die man passiv erst mal erreichen muss. Der größter Vorteil des Systems, die Möglichkeit zur digitalen Raumkorrektur, wird leider von den meisten einfach ignoriert. Das Behringer System kostet, wenn es wieder verfügbar ist, ca. 279 Euro und ist damit "Best Value For Money" Wir haben auf unserer Messe HiFi-Music-World des öfteren bewiesen wozu das System in der Lage ist. Unsere Meinung ist ausnahmslos positiv.
                MfG
                Das HiFi-Selbstbau Team
                HSB-Fotostream
                Gewerblicher Teilnehmer

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                • Merlin
                  Registrierter Benutzer
                  • 30.11.2002
                  • 837

                  #9
                  Ich füge mal den Beitrag von A R hier ein, vielleicht kann ja den anderen Thread dann wer löschen:

                  Original geschrieben von A R
                  Hi,
                  ich denke, dass die Anforderungen von PA nicht so unterschiedlich zu Hifi sind. Und was ist ein audiophiler Frequenzgang ? Gerade Frequenzgänge kann man doch ganz gut beeinflussen.
                  Probleme der DCX sind die Pegelregelung am Ausgang. Intern können +-15dB geregelt werden, was für eine normale Lautstärkeregelung zu wenig ist. Den Pegel vor der Behringer zu regeln, hat sich bei mir nicht bewährt. Da hat es unter audiophilen Gesichtspunkten einfach zu sehr gerauscht. Mittlerweile gehe ich mit meinem CD-Player digital in die Behringer, mache in der Behringer den Feinabgleich der Lautstärke und schalte am Ausgang mit einem 6Stufenschalter die Lautstärke für alle Kanäle grob (jeweils 6-10db-Schritte haben sich bewährt). Der Materialpreis des Stufenschalters liegt unter 20€. Bei Thel gibt es auch 6-Kanal-Potis, allerdings zu Thel-Preisen und in der Kanalgleichheit keinesfalls besser als der mit Metallfilmwiderständen bestückte Stufenschalter. Und mit den drei Endstufen kann ich damit jede 3-Wege-Boxenkombination (Modulboxen) betreiben. Die Unterschiede liegen nur noch in der Software.
                  Für mich ein ideales Gerät, das bei digitaler Ansteuerung absolut keine Brumm- oder Rauschprobleme mehr hat. Allerdings wird die Anlage auch recht puristisch. Aber bei mehreren digitalen Quellen gibt es ja auch noch Umschalter, die man davor schalten kann. Und die analogen Eingänge kann man notfalls auch noch zusätzlich verwenden.
                  Und da habe ich direkt noch eine Frage zu

                  Also ich habe ja eh eine Surround - Vorstufe (Tag McLaren). Über diese regelt man dann doch die Lautstärke? Also ich hätte nun gedacht, von der Tag-Vorstufe gehts in die Eingänge der Behringer, von dort dann in die Verstärker und dann in die Boxen, und Lautstärke regeln hätte ich nun gedacht geht ganz normal über die Vorstufe... oder liege ich da falsch?


                  @ Hifi-Selbstbau: Ok, das klingt schon einmal sehr gut, vielen Dank Noch eine Frage die mir noch nicht so ganz klar ist: Brauche ich nun PRO Box eine Behringer, oder eine Behringer pro Päärchen? Weil zum Beispiel muss ja wenn man wirklich auch Raumkorrektur mit einfliessen lässt ja auch jeden Kanal getrennt steuern. Kann ich mit der Berhinger denn 2 Stück 3-Wege Boxen komplett getrennt ansteuern?
                  Real Programmers don't die. They just gosub without return.

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                  • A R
                    A R
                    Registrierter Benutzer
                    • 27.08.2003
                    • 196

                    #10
                    Lautstärkeregelung an der Vorstuef

                    Hallo Merlin,

                    die Antwort auf Deine erste Frage steht doch in meinem Beitrag !!=> Also nocheinmal: Wenn Du die Lautstärkeregelung vor dem Behringer machst, arbeitet der mit sehr kleinen Signalen und muß das Signal noch zusätzlich digitalisieren. Beim Betrieb eines CD-Players z.B. hast Du dann zwei Digital-Analogwandlungen, die das Signal bestimmt nicht besser machen. Dann kann Rauschen auftreten und die nutzbare Dynamik ist kleiner. Gehst Du direkt auf digitaler Ebene in den Behringer, wird er voll ausgesteuert und braucht keine Analog-Digital-Wandlung am Eingang zu machen. Allerdings benötigst Du eine 6-Kanal-Lautstärkeregelung bzw. -Stufung. Aber vielleicht kann die ja in Deiner Vorstufe erfolgen, falls sie einen 5.1-Analog-Eingang hat. Das wär allerdings der teuerste Lautstärkeregler und mit Surround ist dann allerdings auch nix mehr.
                    Fazit: Mit Deiner Vorstufe geht es schon, allerdings ist das ein Kompromiß, der dem Preis Deiner Vorstufe absolut nicht gerecht wird. Bei 5.1-Wiedergabe hast Du auch keine andere Wahl. Die bessere "digitale Lösung" macht Deinen Preamp überflüssig und funktioniert aber nur in Stereo, da m.E. 5.1-Tonsignale von DVD-Playern aus Kopierschutzgründen nicht digital herausgegeben werden. Alles klar ???
                    Gruß
                    AR

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                    • A R
                      A R
                      Registrierter Benutzer
                      • 27.08.2003
                      • 196

                      #11
                      1 DCX hat 6 Kanäle => für 2x 3-Wege-Boxen

                      .... hatte ich noch vergessen.....
                      Gruß
                      AR

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                      • LANDO
                        Registrierter Benutzer
                        • 10.12.2004
                        • 2186

                        #12
                        Hallo

                        es es denn zwingend nötig für jeden Weg eine seperate externe Endstufe zu kaufen, um das Behruinger nutzen zu können?

                        Ich habe z.B. einen Marantz AV Receiver, wo für jeden Kanal (also Font left usw...) ein Cinch Pre Out und ein Line In vorhanden ist. Das wären doch mit Sub 7 Kanäle. Kann man die nicht für jeweils 2 Boxen a`2 oder 3 Wege nutzen??? Das setzt naürlich auch digitale Eingänge und Ausgänge des Behringer voraus. Sind dafür geeignete vorhanden?

                        Würde das nicht funktionieren??? Oder habe ich etwas grundlegendes übersehen?


                        MfG LANDO
                        Musikzimmer:
                        B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
                        Hörzimmer mit Solitude
                        Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
                        Reckhorn A 404

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                        • A R
                          A R
                          Registrierter Benutzer
                          • 27.08.2003
                          • 196

                          #13
                          Endstufen

                          Hallo Lando,

                          woher die Endstufe kommen, ist eigentlich egal. Aber Du brauchst eine pro Kanal und Weg (z. 2x §Wege-Boxen = 6 Endstufen oder 3 Stereoendstufen usw.)
                          Und aus den bisherige Beiträgen dürfte auch klar geworden sein, dass der Behringer DCX digitale und analoge Eingänge besitzt. Aber wozu brauchst Du digitale Ausgänge ????
                          Gruß
                          AR

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                          • HiFi-Selbstbau
                            Registrierter Benutzer
                            • 15.09.2004
                            • 363

                            #14
                            2 oder 1

                            Hi Merlin

                            Wenn Du dreiwege Stereo fahren willst brauchst Du ein Behringer. Wenn Du 5.1 machen möchtest mindestens 2. Ob Du die Lautstärke über Deinen Vorverstärker fahren kannst, hängt sehr stark davon ab wo denn die Lautstärke in Deinem System geregelt wird. Bei uns läuft das zur Zeit folgendermaßen:

                            Wir stellen unseren PreAmp (MissionCyrus) auf laut, der Pegelregler steht beim Aktivbetrieb min. auf 12 Uhr. Wir gehen also mit ziemlich viel Dampf in den Behringer um möglichst wenig von der Bitbandbreite zu verlieren. Die Grundlautstärke der Endstufen regeln wir dann soweit runter das wir am Vorverstärker einen Spielraum von etwa 10 - 14 Uhr erreichen. Das hat bisher immer reibungslos geklappt.
                            MfG
                            Das HiFi-Selbstbau Team
                            HSB-Fotostream
                            Gewerblicher Teilnehmer

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                            • LANDO
                              Registrierter Benutzer
                              • 10.12.2004
                              • 2186

                              #15
                              Hallo

                              wie gesagt mein AV Receiver hat Digitale Coax Pre Out und auch Digitale Line In für jeden Lautsprecher im Heimkino System.

                              D.h. ich würde jeden Lausprecher Pre Out für einen Weg einer BoX benutzen durch das Behringer jagen und dann wieder in die Line In des AV Receiver. Regelbar sind die einzelnen Anschlüsse für die Speaker auch.

                              Also nichts mit zig einzelnen seperaten Endstufen, sondern nur ein AV receiver für max. 2 Speaker a 3 Wege. oder 3 Speaker a 2 Wege, oder x Breitbänder .....

                              Habe ich irgendwas übersehen, oder geht das wirklich?

                              Ein Behringer und AV Receiver und fertig ist... oder doch nicht???



                              MfG LANDO
                              Musikzimmer:
                              B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
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                              Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
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