Also den Sub-Ausgang frei lassen. Und woher bekommt der Sub das Signal? Man könnte den mit einem Y-Verteiler an Li oder Re ansteuern, oder?
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Frage zu: DSpeaker Antimode X2D Subwoofer ohne Trennfrequenz
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Mit Y-Adapter wird wahrscheinlich das Signal zu schwach , was in die Endstufen geht !? Ich denke , dass er dann noch ein Line-Verteiler braucht ,damit das Signal stabil bleibt ! Dann noch ein Mini Verstärker mit LS Ausgängen um dann über High Level in den Sub zu kommen . Mal abwarten was er für Geräte schon hat ! Das AM misst ja die Summe aller LS ein und korrigiert !Nur das AM wird leider bei dem Vorhaben nicht reichen ! Ich bin gespannt …
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Wie auch immer, das was Flip vorhat, ist mit dem Gerät nicht sinnvoll. Für eine Anbindung mit Subwoofer wohl perfekt. 2.1 oder 2.2 bauen, das Am x 2 als aktive Weiche und Dsp nehmen einmessen lassen und fertig.
Also doch das Konzept ändern und den Sub und Front trennen, vebessert auch den Klirr der Frontlautsprecher.Zuletzt geändert von walwal; 27.01.2025, 12:08.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von walwal Beitrag anzeigen...
Also doch das Konzept ändern und den Sub und Front trennen, vebessert auch den Klirr der Frontlautsprecher.
1. ganz normale Trennung mit Tiefpass UND Hochpass der Subs und Sats, ... dies verringert den Klirr der Frontlausprecher.
2. es gibt noch eine zweite Lösung, den Sub einfach weglassen und die Frontlautsprecher mit Antimode optimieren, ...
Beides wurde angesprochen, ... ein Zwischenweg gibt es meines Erachtens leider nicht. Die überlappende Idee macht alles im unteren Sprachbereich kaputt.
Schmalbandige Täler sind irrelevant und können ignoriert werden.
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Ich hatte bei meinen Connies auch eine Senke bei 120 Hz, die war weg mit anderer Aufstellung.
Habe das jetzt mal gemessen Mit und ohne Eckabsorber, das ist frappierend. Mal 125 Hz Sinus auf die LS, Messung am Hörplatz. Mit einem Absorber + 8 dB, mit 2 + 10 dB. Die rote Markierung zeigt die Messung "mit". Das komplette Loch, das ich vorher gemessen hatte, ist weg!
Nur Basszweig der Front-LS
Es war also eine Interferenz, die man auch mit Anhebung nicht korrigieren sollte, da Zeiteffekt.
Der Einbruch bei 70 Hz ist eine Deckenreflektion
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenIch hatte bei meinen Connies auch eine Senke bei 70 Hz, die war weg mit anderer Aufstellung.
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Ja, ich habe auch vertikal eine Mode (Senke) bei 70 Hz, Sinuston gespielt und Mikro in der Höhe verändert.......stört aber nicht beim Hören.
Ich hatte bei meinen Connies auch eine Senke bei 70 Hz, die war weg mit anderer Aufstellung.
War Quatsch, sollte 120 Hz heißen„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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