Hallo in die Runde, bin neu hier und plane mein Wohnzimmer Akustisch zu optimieren. - HT, MT, Basotect, Spiegelreflektionen, etc pp ist mir bekannt, allerdings ist´s im Bass bekanntlich schwierig. Darum die Frage zu DBA`s und deren Wirkung. Was mich daran etwas irritiert ist, die ja recht geringe Absorbtionsfläche der Membranen der hinteren Subs. Wenn ich das Prinzip richtig kappiert hab, so stehen hinten Beispielsweise zwei Subs, wenn vorn auch zwei sind. die hinteren 180 Grad Phasenverschoben und via Delay erst auslenkend, wenn die Wellenfront hinten angekommen ist. So weit so gut,.. aber die Wellenlänge der da auftretenden, ("ankommenden") Frequenzen ist um ein vielfaches größer als die absorbierende (Membran)-Fläche. Somit würde doch von der begrenzenden Wand immer noch der grösste Anteil reflektiert ?! - Anders als bei großflächigen Plattenschwingern, mit denen ich, bereits gute Erfahrungen gemacht hab. Helmholzresonatoren werden im Netz auch so hoch angepriesen, aber das die Dinger vernünftig funktionieren müssen die unrealistisch rieseg werden.
- wär schön, wenn Ihr mir das erklären könnt, weil wenn ich demnächst meine LS umrüste, habe ich vier W200S 8 im Austausch GF 200 über und könnte diese dann entsprechend hinten als quasi "DBA" einsetzen.
MfG Sebastian
- wär schön, wenn Ihr mir das erklären könnt, weil wenn ich demnächst meine LS umrüste, habe ich vier W200S 8 im Austausch GF 200 über und könnte diese dann entsprechend hinten als quasi "DBA" einsetzen.
MfG Sebastian
Kommentar