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Basotect gegen Höhen

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  • Cerebral_Amoebe
    Registrierter Benutzer
    • 19.08.2012
    • 501

    Basotect gegen Höhen

    Wo bringt man am besten die Basotect-Platten im Raum an, Decke oder Wände oder beides?

    Wenn ich nur die Höhen senken möchte, muss dann das Basotect so nah wie möglich an die Wand?
    Grüße
    Andreas
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27559

    #2
    Bevorzugt auf die "Spiegelpunkte" der Wände. Wenn es nur um die Höhen geht, können sie direkt auf die Wand, müssen aber nicht.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

    Kommentar

    • SJ78
      Registrierter Benutzer
      • 09.05.2016
      • 6

      #3
      Ob Decke oder Wände liegt in erster Linie an deinen LS, wenn die vertikal stark bündeln, würde ich mich auf die Wände konzentrieren. Und zwar wie Jürgen schon sagte, die Spiegelreflexionen.
      http://www.acousticmodelling.com/porous.php
      da kannst du schauen, welche Materialstärke du brauchst und wie es absorbiert mit welchem Wandabstand. Grundsätzlich gilt mit porösen Absorbern die Schallenergie etwas von der Wand weg, im Bereich des Nulldurchgangs der Amplitude zu "teffen",( kann man ausrechnen: - Lambda= C 343m/s*f), und nicht direkt an der Wand beim Druckmaximum. Im Bereich des "Nulldurchgangs" besteht die höchste Schallschnelle, somit kann man dort die Energie am effektivsten in Wärme umwandeln.
      Ansonsten kannst du unter der Decke ebenfalls an die Stellen der Spiegelreflexionen Basotect anbringen.
      Mfg Sebastian

      Kommentar

      • SJ78
        Registrierter Benutzer
        • 09.05.2016
        • 6

        #4
        Ach ja, was auch noch wichtig ist,: als erstes würde ich die Spiegelreflexionen bekämpfen, die den geringsten Laufzeitunterschied zum Direktschall haben. Also bei Stereo direkt hinter den Fronts leicht nach innen versetzt. Dadurch klingts wesentlich klarer und es entsteht auf einmal eine "Bühne" !! Bei Großen Laufzeitdifferenzen kann das Ohr besser unterscheiden.

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