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Bass - Theorie und Wirklichkeit

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  • walwal
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    ok

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  • Cerebral_Amoebe
    antwortet
    Ich habe ein gebrauchtes Anti-Mode gekauft, den Subwoofer aus dem Keller geholt und ins 5.1 eingebunden.

    Nach ersten Messungen war ich erst von der Wirkung enttäuscht und habe dann ein paar Filme ausprobiert.
    Das Hörergebnis ist einwandfrei.
    Kein Dröhnen mehr bei 60Hz.

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  • walwal
    antwortet
    Ich hatte früher auch mal das AM im Sinn, geht leider nicht, weil man bei 150 Hz trennen muss - zu niedrig. Dann kam das AM Dual Core, das macht den gesamten Bereich für 900 Euro.

    Deswegen: ein Sub, AM das preiswertere)+ kleinere LS wären die einfachste Lösung. Sub als Unterbau, darauf die Studio 2.
    Oder du baust die Katja kleiner, darunter den Sub.

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  • Cerebral_Amoebe
    antwortet
    böse Mode bei 57 Hz, Raum ist 6 m lang.
    .. und ich dachte, dass liegt an der Schräge in deinem Raum.
    Ich lese mal den Thread von zxlimited über Teilaktivierung.


    Edit:
    Antimode, genau das wars.

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  • walwal
    antwortet
    Ich habe einen 4 Kanal-Verstärker mit 2 eingebauten DSP, die LS sind am Hörplatz eingemessen. Nicht automatisch. Davor hatte ich trotz 4 TT eine böse Mode bei 57 Hz, Raum ist 6 m lang. Kennst du?

    Atlantis 400:


    Hypex baut Verstärker mit DSP, die wurde hier oft gelobt. Wenn du messen kannst, kannst du das manuell korrigieren. Sonst das Antimode, das macht es automatisch, aber teurer.
    Angehängte Dateien

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  • Cerebral_Amoebe
    antwortet
    Also doch so etwas wie "Katja" oder Classic 200 GF mit PEQ?

    Was ist denn als PEQ empfehlenswert, da kenne ich nur miniDSP und .. mir fällt der Name nicht mehr ein, aber Du besitzt glaube ich so eine Home Cinema Box, die alles automatisch einstellt.

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  • walwal
    antwortet
    Zitat von Cerebral_Amoebe Beitrag anzeigen
    ....
    Ich muss wohl aufgrund meines Raumes doch eine Atlantis oder Symphonie in die engere Wahl ziehen.
    Muss man für eine Hörprobe per Mail an Visaton schreiben oder gibt es hier im Forum einen Ansprechpartner?
    Die Atlantis und Symphonie kannst du vergessen mit 2 17ern. Hörprobe (bei Visaton) nutzt dir gar nichts, wenn es um Bass geht.
    Da du immer mit dem Bass haderst, rate ich dir dringend zu einer teilaktiven Lösung, mit den passiven Dingern wirst du ewig rumprobieren.

    Zwei TT pro Box ändern an deinem Raumproblem gar nichts, nur sehr große Bassabsorber oder ein PEQ.

    Aber wie wäre es mit der Atlantis 400? Diesen Vorschlag hatte schon jemand nachgebaut. Unten 2 Al 200 + Al 130 M + Ke.
    Zuletzt geändert von walwal; 24.10.2015, 17:03.

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  • Cerebral_Amoebe
    antwortet
    Zwei Subwoofer,ne , ich will doch, dass die Musikausgabemöbel etwas kleiner werden.
    PEQ ist teuer, dann lieber pro Box zwei TT.
    Schade, die "Katja" fand ich schon schick

    Ich mach im Diskussionforum weiter.

    Grüße
    Andreas

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  • walwal
    antwortet
    Zwei Subwoofer wäre eine Lösung. Und entzerrt mit PEQ, dann ist Ruh.

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  • Cerebral_Amoebe
    antwortet
    Das werde ich testen (Brett mit Schraubzwinge), nicht das ich hinterher bitterlich weine

    Den Subwoofer habe ich ohne Rücksicht auf Optik in der ganzen Bude rumgeschoben und gemessen.
    Die Erhöhung bei 60Hz blieb, mal mehr, mal weniger.
    Über den AVR habe ich dann den Frequenzbereich etwas senken können, aber das Thema Subwoofer ist für mich erledigt.
    Lieber zwei gescheite Standboxen.

    Vielen Dank!


    Grüße
    Andreas

    Edit:
    Mit abgedeckten oberen TT dröhnt es nicht, aber der Bass ist auch recht bescheiden.
    Ich muss wohl aufgrund meines Raumes doch eine Atlantis oder Symphonie in die engere Wahl ziehen.
    Muss man für eine Hörprobe per Mail an Visaton schreiben oder gibt es hier im Forum einen Ansprechpartner?
    Zuletzt geändert von Cerebral_Amoebe; 24.10.2015, 15:58.

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  • walwal
    antwortet
    Der Sub stand am gleichen Platz wie eine Exp.?

    Und wenn ja, der Sub hat nur 1 Chassis, die LS 4! und auch LS mit nur einem TT stehen an verschiedenen Orten.

    Wenn du es wissen willst, wie LS mit nur einem TT klingen, musst du einen TT bei deinen Exp still legen. Elektrisch oder du machst ein Brett luftdicht vor je einen TT.

    6 x 3 ist ein ungünstiges Maß, aber das hilft dir auch nicht weiter. Bei 58 Hz hast du in der Raummitte eine fette Mode, auf keinen Fall darf der Hörplatz bei 3 m Abstand sein!

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  • Cerebral_Amoebe
    antwortet
    In meinem Hörraum 6mx3m hatte ich mal einen Subwoofer getestet.
    Der hat bei 60Hz ordentlich gedröhnt.

    Meine Experience V20 dröhnen im selben Raum nicht.
    Kommt das durch die Anzahl der TT in der V20?

    Ich möchte die V20 gegen etwas kleinere 3-Wege-Boxen mit einem TT pro Box austauschen und habe nun die Befürchtung, dass die dann wie der Subwoofer dröhnen.

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  • walwal
    antwortet
    Hier ein "schönes" Beispiel:



    "....Bass war nur 1 Ton, der nichts mit der Musik zu tun haben schien..die Überhöhung bei 40 Hz von 17 dB (das entspricht subjektiv in etwa der 4-fachen Lautstärke) kommt vom Raum...."

    https://www.hifi-selbstbau.de/testbe...an-die-legende

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  • walwal
    antwortet
    Na klar, Nils - wenn man misst (vorher oder nachher) wird alles gut. Zumindest hat man eine Grundlage.

    Ich schrieb ja auch "...auf Grundlage einer Simu..." (im üblichen Sinne ohne Raum).
    Üblich ist leider, es wird ein LS gebaut/gekauft, klingt nicht, also etwas anderes bauen/kaufen usw. Ergebnisse sind immer zufällig, nie ist man zufrieden.

    Ich bin zufrieden.

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  • FoLLgoTT
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Deswegen hier nochmal der Hinweis: Das kann niemand gültig beantworten, weil der Raum gewaltigen Einfluss hat.
    ...
    Hieraus folgt: Anhand einer Simulation ist es unmöglich, eine Aussage zu Frequenzgang und auch Maximalpegel zu machen.
    Naja...

    Wenn man das systematisch angeht und vorher den Raum misst, kann man das sehr wohl beantworten. Und mit einem DBA bzw. bedämpften SBA wird der Amplitudengang gut vorhersagbar. Gleiches gilt für den Maximalpegel. Hier der Maximalpegelvergleich zur Simulation von meinem SBA. Das passt schon ziemlich gut.



    Das Problem ist, dass die meisten ohne Systematik rumfummeln und ausprobieren. Das führt aber zu keinem Verständnis.

    Die Harman-Studie ist auch so eine Trial-&-Error-Geschichte (wenn auch softwaregestützt). Für quader- und L-förmige Räume gibt es systematische Lösungen. Zusammen mit der Messung des Druckkammereffekts wird dann plötzlich alles sehr vorhersagbar.
    Angehängte Dateien

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