Hallo
Stand der Technik:
Der Klang wird dort aufgezeichnet, wo ein Mensch ihn auch wahrnimmt. Nahe am Trommelfell, verzerrt durch den Raum, die Kopfform und die Ohrmuscheln.
Zudem entstehen je nach Schalleinfallswinkel der Signale typische Raumreflexionen. Die von hinten kommenden Schallanteile werden anders bewertet, was den räumlichen Höreindruck erst ermöglicht.
Die räumliche Meßmethode:
Die Positionierung der beiden Lautsprecher und des Kunstkopfes wird gemäß der Berechnung, wie schon in meinem 1. Beitrag (Raummoden) beschrieben, durchgeführt.
Im Kunstkopf selbst werden an der Stelle des Trommelfells 2 hochwertige Meß-Mikrofone zum Aufnehmen eingebaut. 3 Messungen werden über den gesamten Frequenzbereich durchgeführt, mit Kopf mittig, Kopf nach links und rechts, jeweils um 30 Grad gedreht.
Aus den 3 Messungen wird ein Summensignal gebildet.
Das Ergebnis der Meßwert-Aufnahme hat jetzt eine höherwertigere Aussage.
Zugegeben, der Meß-Aufwand ist größer und der finanzielle Aspekt ist auch nicht zu übersehen, aber man könnte vielleicht am Dämmmaterial einsparen. Ob sich der Meßaufwand lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Gruß Jan
Stand der Technik:
Der Klang wird dort aufgezeichnet, wo ein Mensch ihn auch wahrnimmt. Nahe am Trommelfell, verzerrt durch den Raum, die Kopfform und die Ohrmuscheln.
Zudem entstehen je nach Schalleinfallswinkel der Signale typische Raumreflexionen. Die von hinten kommenden Schallanteile werden anders bewertet, was den räumlichen Höreindruck erst ermöglicht.
Die räumliche Meßmethode:
Die Positionierung der beiden Lautsprecher und des Kunstkopfes wird gemäß der Berechnung, wie schon in meinem 1. Beitrag (Raummoden) beschrieben, durchgeführt.
Im Kunstkopf selbst werden an der Stelle des Trommelfells 2 hochwertige Meß-Mikrofone zum Aufnehmen eingebaut. 3 Messungen werden über den gesamten Frequenzbereich durchgeführt, mit Kopf mittig, Kopf nach links und rechts, jeweils um 30 Grad gedreht.
Aus den 3 Messungen wird ein Summensignal gebildet.
Das Ergebnis der Meßwert-Aufnahme hat jetzt eine höherwertigere Aussage.
Zugegeben, der Meß-Aufwand ist größer und der finanzielle Aspekt ist auch nicht zu übersehen, aber man könnte vielleicht am Dämmmaterial einsparen. Ob sich der Meßaufwand lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Gruß Jan
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