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Bauanleitung und Test Helmholtz- und Plattenabsorber, englisch

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27952

    Bauanleitung und Test Helmholtz- und Plattenabsorber, englisch

    Helmholtz und Plattenabsorber:
    http://downloads.bbc.co.uk/rd/pubs/reports/1992-10.pdf

    Breitbandabsorber in modularer Bauweise:
    http://downloads.bbc.co.uk/rd/pubs/reports/1992-11.pdf
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons
  • hesinde2006
    Registrierter Benutzer
    • 26.10.2010
    • 100

    #2
    Was willst du uns jetzt damit sagen ?!
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    • S. Brandt
      Registrierter Benutzer
      • 12.05.2003
      • 145

      #3
      Also ich find die PDFs interessant, kommen in meinen dicken Raumakustik-Ordner.
      Hab allerdings so meine kleinen Schwierigkeiten mit dem übertragen der englischen Fachbegriffe. Aber man wird ja nicht dümmer davon...
      Gruß
      Steffen
      Grüße
      Steffen

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      • hesinde2006
        Registrierter Benutzer
        • 26.10.2010
        • 100

        #4
        Hab allerdings so meine kleinen Schwierigkeiten mit dem übertragen der englischen Fachbegriffe.
        Und die wären..vielleicht kann ich helfen.
        Einiges ist bei genauer Betrachtung doch ganz interessant..z.b der Vergleich biegsame vs steife rückwand.

        Was ich noch nicht verstehe sind Methoden zur Messung des Coeffizenten
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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27952

          #5
          Messung des Abs-Koeff:

          Klassisch im RAR, wobei etwa 10 m² des Absorbers nötig sind. Aus dem Nachhall wird die Wirkung berechnet.

          Alternativ im Resonanzrohr, auch Kundt'sches Rohr genannt, Länge wird verändert, eine Seite LS, andere Seite Absorber. Umständlich.

          Einfacher mit Resorohr und FFT (Fast Fourier Transformation). Aus einem Anregungssignal und der "Antwort" wird der F-Gang berechnet.
          http://www.martin-graefe.homepage.t-..._fidelity.html

          Klar?

          Ein guter Übersetzer ist LEO:

          http://dict.leo.org/
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • fabi
            Registrierter Benutzer
            • 05.01.2008
            • 1472

            #6
            Walwal, die Messung im Impedanzrohr ist kinderleicht! Selbst mit nur einem Mikrofon und einer entsprechend langen Meßspitze ist die erfassung der akustischen Impedanz eine Sache von wenigen Minuten.

            Die Berechnung des Absorptionskoeffizienten ist dann ein Zweizeiler. Die Alternative Meßmethode im Hallraum (nicht im reflexionsarmen Raum) hat vor allem Vorteile bei nicht isotropen Materialien und wenn die Oberfläche nicht lokal wirkt sondern sich der Absorptionskoeffizient mit dem Einfallswinkel stark verändert. Vor allem geht es breitbandig. Bei Messung im Impedanzrohr braucht man mehrere Proben unterschiedlicher Größe, man kann nicht direkt von 20Hz...20kHz messen.

            Viele Grüße!

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 27952

              #7
              Danke für die Info. Ich habe nur den Text rel. frei interpretiert.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • hesinde2006
                Registrierter Benutzer
                • 26.10.2010
                • 100

                #8
                Ein guter Übersetzer ist LEO:
                Den text müsste man erst per OCR einlesen und dann übersetzen lassen.

                Ansonsten ist ja wieder mal geballtes Wissen hier anzutreffen
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