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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27976

    Bassfallen

    http://www.mbakustik.de/main.php?tar...59b2b537702d21
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons
  • PeterG
    Registrierter Benutzer
    • 12.06.2003
    • 1350

    #2
    Hi,

    interessant, wie die Dinger funktionieren sollen! ?

    Resonanz und dann so eine grade Absorberkennlinie? Ne Glocke oder mehrere überlagert würde ich verstehen...

    MfG
    Peter
    Meine Hornlautsprecher

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27976

      #3
      Damit habe ich auch Probleme. Ist wohl sehr idealisiert dargestellt.

      Sie zeigen aber auch die Wirkung: Diagramme unten.

      Solche Absorber sind leicht selbst zu bauen. Allerdings ist das ein Scheidungsgrund.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • bili
        Registrierter Benutzer
        • 04.01.2005
        • 1019

        #4
        Allerdings ist das ein Scheidungsgrund.

        Nicht, wenn man einen LCD TV bündig einlässt und das ganze als falschen, offenen Kamin tarnt mit Kaminfeuer-DVD


        Viele Grüße
        Sebastian
        Viele Grüße,
        Sebastian


        Onkyo TX9031RDS + Onkyo DX7355 + Dual CS 704 (mein Schätzchen ) + VIB Micro SE

        Kommentar

        • inthro
          Registrierter Benutzer
          • 29.08.2007
          • 41

          #5
          Solche Absorber sind leicht selbst zu bauen. Allerdings ist das ein Scheidungsgrund
          Mit ein bischen Fantasie lässt sich da auch was machen.

          Nur mal als Beispiele zu sehen:

          http://www.casakustik.de/forum/index...opic,25.0.html


          Der erzielbare Effekt durch die Nachhallminderung ist jedenfalls (subjektiv) enorm.


          Grüsse Andy

          Kommentar

          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27976

            #6
            Prima Idee und link, danke.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • SvenT
              Registrierter Benutzer
              • 24.09.2004
              • 2685

              #7
              täusche ich mich, oder kommt in der formel zur abschätzung die plattenfläche gar nicht vor?
              Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

              Kommentar

              • inthro
                Registrierter Benutzer
                • 29.08.2007
                • 41

                #8
                Wozu auch?
                Die Membranfläche korreliert zum Volumen des Resos.
                Die Fres berechnet sich aus der Dichte der Membran (bei feststehender Dicke entsprechendes spezifisches Flächengewicht in kg/m&#178 und der Bautiefe.
                Bedämpfung sorgt für minimale virtuelle Erweiterung des Volumens und entscheidet über Breitbandigkeit.


                Grüsse Andy

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27976

                  #9
                  Außerdem schwingt der Rand nicht, die Mitte am meisten, dazwischen????

                  Da läßt sich kaum was berechnen.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

                  Kommentar

                  • inthro
                    Registrierter Benutzer
                    • 29.08.2007
                    • 41

                    #10
                    Hallo,


                    berechnen kann man so ziemlich alles...wenn man weiss wie
                    Leider für einen Nichtphysiker oder Mathematiker fast unmöglich.

                    Das "Schwingverhalten" von allseitig eingespannten Membranen ist für die Funktion von Plattenresonatoren auch nicht unwichtig.

                    So kann man festhalten, dass das Seitenverhältnis eine Rolle in der Effektivität spielt, wie auch das Material der Membran.

                    Das Seitenverhältnis sollte, zu Optimalen Ausnutzung der Modenausbildung (und der damit einhergehenden Verluste-Absorption)
                    zwischen >1:1 und <1:2 liegen.




                    Aber wie gesagt, für die Abstimmung ist die Grösse der Membran nicht entscheidend.


                    Grüsse Andy

                    Kommentar

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