Hallo,
ich möchte mich zunächst vorstellen. Ich wohne in den Niederlanden, und eines meiner Hobbys ist Audio. Nach 30 Jahren mit einer Selbstbau Vifa 2-Wege-Box habe ich vor 3 Jahren die NoBox 170 gebaut, weil ich einen Dipol-Lautsprecher erleben wollte. Beim Bau eines Regallautsprechers fürs Schlafzimmer habe ich mich für den FR10 entschieden, um einen Breitbandlautsprecher erfahren zu können.
Jetzt bin ich von der Dutch & Dutch 8c fasziniert, wegen ihrer nierenförmigen Abstrahlung. Da ein solches Projekt meine Kompetenz weit übersteigt, dachte ich an den Bauvorschlag 'Portrait', weil ein Lautsprecher an der Wand eine ähnliche Abstrahlung haben sollte (?) Die Subwooferlösung möchte ich passiv realisieren und habe ein Auge auf den Sub W130X geworfen. Ich denke aber, dass das Problem dabei ist, weil es sich um einen Bassreflex handelt, dass die Abfallsteilheit zu gering ist um Probleme mit der Ortbarkeit zu vermeiden. Ich möchte das Sub nämlich dezentral platzieren können.
Ich habe daher mit Boxsim einen Bandpass aus dem W130X erstellt. Außerdem habe ich das Volumen des Portraits von 4 auf 5,5 Liter erhöht, um den Bassbuckel zu reduzieren (60 x 60 cm, statt 50 x 50 cm im original). Was haltet euch von dieser Lösung? Zum Vergleich habe ich auch die Simulation mit dem Original-Subbass beigefügt, wobei ich die Polarität des W130X umkehren musste, um einen Einbruch bei 100 Hz zu vermeiden. Ich habe mir erlaubt, den Bandpass um 6 dB statt um 12 dB zu filtern, sonst fällt die Impedanz um 50 Hz von 4 auf 3 Ohm.
Weitere Frage: Wenn ich den Sub als Bandpass bauen möchte, was soll man dann mit dem Frontvolumen machen? Man sollte das Volumen der hinteren Kammer x2 nehmen, da der W130X im 2 x 4 Ohm Modus betrieben wird. (Also 2 x 2,5 = 5 liter total). Sollte das vordere Volumen einfach auf 4,25 Liter bleiben oder auch verdoppelt werden auf 8,5 Liter?
ich möchte mich zunächst vorstellen. Ich wohne in den Niederlanden, und eines meiner Hobbys ist Audio. Nach 30 Jahren mit einer Selbstbau Vifa 2-Wege-Box habe ich vor 3 Jahren die NoBox 170 gebaut, weil ich einen Dipol-Lautsprecher erleben wollte. Beim Bau eines Regallautsprechers fürs Schlafzimmer habe ich mich für den FR10 entschieden, um einen Breitbandlautsprecher erfahren zu können.
Jetzt bin ich von der Dutch & Dutch 8c fasziniert, wegen ihrer nierenförmigen Abstrahlung. Da ein solches Projekt meine Kompetenz weit übersteigt, dachte ich an den Bauvorschlag 'Portrait', weil ein Lautsprecher an der Wand eine ähnliche Abstrahlung haben sollte (?) Die Subwooferlösung möchte ich passiv realisieren und habe ein Auge auf den Sub W130X geworfen. Ich denke aber, dass das Problem dabei ist, weil es sich um einen Bassreflex handelt, dass die Abfallsteilheit zu gering ist um Probleme mit der Ortbarkeit zu vermeiden. Ich möchte das Sub nämlich dezentral platzieren können.
Ich habe daher mit Boxsim einen Bandpass aus dem W130X erstellt. Außerdem habe ich das Volumen des Portraits von 4 auf 5,5 Liter erhöht, um den Bassbuckel zu reduzieren (60 x 60 cm, statt 50 x 50 cm im original). Was haltet euch von dieser Lösung? Zum Vergleich habe ich auch die Simulation mit dem Original-Subbass beigefügt, wobei ich die Polarität des W130X umkehren musste, um einen Einbruch bei 100 Hz zu vermeiden. Ich habe mir erlaubt, den Bandpass um 6 dB statt um 12 dB zu filtern, sonst fällt die Impedanz um 50 Hz von 4 auf 3 Ohm.
Weitere Frage: Wenn ich den Sub als Bandpass bauen möchte, was soll man dann mit dem Frontvolumen machen? Man sollte das Volumen der hinteren Kammer x2 nehmen, da der W130X im 2 x 4 Ohm Modus betrieben wird. (Also 2 x 2,5 = 5 liter total). Sollte das vordere Volumen einfach auf 4,25 Liter bleiben oder auch verdoppelt werden auf 8,5 Liter?
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