Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Subwoofer Planung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Daniel Düsentrieb
    antwortet
    Ganz einfach erklärt:

    THX gibt Toleanz von +-3 dB vor
    Halbierung ist akustisch nicht -10 sondern -6 dB, was ich für die Grenze halte.
    Erlaubt sind -10 dB, dann sieht das ganze besser aus, ist aber Beschiss.
    Wer mal einen Subwoofer in der Subkontraoktave hatte, möchte das nicht mehr missen, das macht süchtig.
    25 Hz bei - 10 dB ist kein Subwoofer, ich erwarte von einem vernünftigen Lautsprecher bereits minimum 40 Hz bei - 3 dB

    MfG
    DD

    Einen Kommentar schreiben:


  • albondiga
    antwortet
    Zitat von Tobias1990 Beitrag anzeigen
    Visaton gibt aber doch schon eine untere Frequenz von 25 bei 39 Litern an.
    Man unterscheide zwischen Lautstärkehalbierung (-10dB), halbem Schalldruck (-6dB) und halber Leistung (-3dB). Kann man leicht selbst am Frequenzgang ablesen.
    Wenn dir der Tiefgang des T39 nicht reicht (das kann eigentlich nur bei Filmen oder vielleicht Orgelkonzerten sein) dann kauf dir ein TL oder ein Pärchen Kilomaxx pro und je eine 1000 W Endstufe und bau die Dinger entzerrt bis in den Keller in jeweils einen geschlossenen Kühlschrank.
    Zuletzt geändert von albondiga; 18.08.2015, 19:09.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tobias1990
    antwortet
    Du meinst jetzt das miniDSP mit Amp für 300?

    Visaton gibt aber doch schon eine untere Frequenz von 25 bei 39 Litern an. Sind dann tatsächlich 80 oder mehr sinnvoll? Wir reden beide von dem TIW 200 XS und nicht von dem 250

    Einen Kommentar schreiben:


  • Daniel Düsentrieb
    antwortet
    Hallo Tobias,

    völlig Deine Frage übersehen.
    Je größer, je besser, Du senkst dabei fb enorm, man kann das Chassis mit einem 80 Liter Gehäuse bis 25 Hz herunter bringen (wenn meine Simu nicht irrt).
    Wo der BR-Schacht, bzw das Rohr sitzt ist eigentlich egal. Allerdings benötigst Du bei nach hinten oder seitlich montiertem BR Wandabstand.

    MfG
    DD

    Einen Kommentar schreiben:


  • Daniel Düsentrieb
    antwortet
    Das Mini DSP wird auch von namhaften Herstellern verbaut und geniest einen hervorragenden Ruf.
    Preislich ist es ohnehin unschlagbar, Sitronik kostet mit Display, aber gleicher Verstärkertechnik über das doppelte.

    Meines Wissens hat das Mini DSP aber keine Einschaltautomatik oder irre ich da?

    MfG
    DD

    Einen Kommentar schreiben:


  • Kreni
    antwortet
    Nimm das MiniDSP 125. Das hatt genug Power 450Watt mit DSP und ist günstiger wenn Du den DSP einzehln hollst.
    http://www.oaudio.de/MiniDSP/miniDSP-PWR-ICE-125.html
    Finde das es ein super Modul ist und ich bin mit meinen supi zufrieden.
    Steuern kannst Du das über Netzwer also sehr komfortabel.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tobias1990
    antwortet
    Ich kaufe jetzt mal ein DSP sowie Mikro. Im schlimmsten Fall verkaufe ich es wieder.

    Zu den Subwoofern:
    Es werden jetzt zwei, jeweils mit TIW 200 XS und einem Hypex 2.0. ich denke hier werde ich wahrscheinlich zwei Module verwenden.

    Wie groß sollte denn das Gehäuse sein. Visaton hat einen Bauvorschlag mit 39l. Könnte es auch größer sein oder ist das wieder kontraproduktiv? Ich würde gerne einen ziemlich schmalen aber dafür höheren Sub bauen, da mir so das Design besser gefällt. Ist es wichtig, dass der BR Kanal nach vorne gerichtet ist?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Kreni
    antwortet
    Im Sub bereich kann man auch nach Gehör den DSP einstellen.Da braucht nur einen Tongenerator der die einzelenen Frequenzen wieder gibt.
    Der umgang mit Carma ist kinderleicht.Da braucht nur eine kurze einarbeitungs Zeit und ein günstiges Mikro z.b das hier :
    http://lasip.hifi-selbstbau.de/index...mart&Itemid=64

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tobias1990
    antwortet
    Ich habe weder Equipment noch wäre ich mit solchem in der Lage zu messen.
    Dann lasse ich das DSP erst einmal weg. Hatte ich bis jetzt ja noch nicht vermisst. Aus der Studentenbude bin ich sowieso in Max 1 Jahr raus. Danach kann ich mich mit dem Thema messen auseinandersetzen und ein DSP einsetzen. Das Messen kann man ja sicher lernen.

    Für ein 250 Chassis müsste dann das Gehäuse größer sein, um den gleichen Tiefbass zu erzeugen wie das 200 in einem kleinen Gehäuse. Nur der Maximalpegel wäre dann höher richtig?

    Einen Kommentar schreiben:


  • walwal
    antwortet
    Du weißt, dass ein DSP nur dann sinnvoll ist, wenn Messungen vorliegen? Hast/kannst du das?

    Der 20er kann "relativ" mehr Tiefbass bei gleichem Volumen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tobias1990
    antwortet
    Erst einmal vielen Dank für eure Antworten.

    Da war ja einiges dabei. Zusammenfassend würde ich sagen dass ich ein DSP brauche sowie 1-2 aktivmodule (am besten von Hypex). Reicht da das 100 Dollar miniDSP von gleichnamigem Hersteller?

    Als Chassis schwanke ich schließlich zwischen TIW 200 und 250.
    Was ist gemeint mit den 200er kriegt man einfacher tiefer?

    Einen Kommentar schreiben:


  • zxlimited
    antwortet
    Ich würde auch ganz entschieden zum Hypex raten, da hast Du was Solides. Außerdem würde ich den TIW200XS nehmen, nicht den 250er. Den kriegt man viel einfacher viel tiefer, und der Maximalpegel ist im relevanten Bereich nahezu gleich. Dabei kostet der Kleine aber ein gutes Stück weniger, da ist der 2. schon fast mit bezahlt. Außerdem passt er vielleicht noch in die Front, wo ein 250er schon in die Seite müsste.

    Gruß, Martin

    Einen Kommentar schreiben:


  • walwal
    antwortet
    Wenn man messen (und die richtigen Schlüsse daraus ziehen) kann, auch eine gute Lösung.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Kreni
    antwortet
    Von MiniDSP gibs doch das 125er mit 450 Watt und DSP für knapp 300,-

    Einen Kommentar schreiben:


  • walwal
    antwortet
    Wurde auch hier diskutiert

    http://www.beisammen.de/board/index....hreadID=103349



    Bass-Oldie

    unregistriert

    7

    Samstag, 3. April 2010, 20:04
    Hi argonaut,

    Zitat von »argonaut«
    Das sehe ich nicht so. Das Verhalten eines Subwoofers ist stark von seinem Standort abhängig. Ein Antimode 8033 reicht nur, wenn Raum und Aufstellung absolut symetrisch sind. Steht z.B. ein Subwoofer vorn der Andere hinten, werden zwei Antimodes benötigt.

    das dachte ich früher auch, und habe auch in die Richtung beraten.
    Allerdings habe ich dann von den Kunden, die diese Subwoofer-Aufstellung gewählt haben (es waren gerade mal 2% der Anwender) das zweite Anti-Mode wieder zurück bekommen, weil der Raum mit einem alleine schon so gut abgestimmt wurde, dass das zweite AM keinen den Preis rechtfertigenden Nutzwert brachte.
    Auch der Hersteller sagt, dass keine zwei AM nötig sind, solange beide Subs auf einem Signalweg liegen. Wobei ich von einem vorherigen Grundsetup vom Sub auf die Frontboxen ausgehe.

    Ich schließe nicht aus, dass je nach Raum und Hörplatz ein zweiter AM ein noch besseres Ergebnis bringen kann, aber die Regel scheint es nicht zu sein. Ich würde eh nicht zu dieser Aufstellung raten, da bei dieser Subwoofer Aufstellung aus Gründen der Optik vielleicht die Wandmittenposition gewählt würde, welche dann im Nullpunkt der seitlichen Reflexionen stünde. Und Auslöschungen adressiert keine Elektronik.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X