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  • AlphaRay
    antwortet
    Zitat von Tobias1990 Beitrag anzeigen
    Einziges Manko, der Subwoofer ist für die momentane Wohnsituation wohl überdimensioniert. Den Subwoofer habe ich hinten am Drehregler auf 1/10 gestellt. Per DSP dann nochmal auf -12dB. Anders wäre er einfach zu laut und der Bassdruck zu hoch
    Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
    Ich komme seit Jahren mit dem AM80 von Mivoc klar...B-Ware für 40 €
    Hab ich auf maximal 1/3 am laufen von den 80 Watt...reichte bei dem 30er Bass auch für 30 qm...
    Auf mich wollt ja keiner hören
    Viel Spass noch damit!

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  • Tobias1990
    antwortet
    So, ich habe den Subwoofer gebaut und auch schon einmal getestet.
    Mittels DSP habe ich noch nicht angepasst, da mir die Zeit bisher gefehlt hat.

    Der Bass ist einfach gesagt genial. Bei Musik sehr trocken und vor allem nicht aufdringlich. Bei Filmen jedoch brachial. Star Wars hat sich angehört und angefühlt als ob draußen auf der Straße die Raumschiffe starten.

    Einziges Manko, der Subwoofer ist für die momentane Wohnsituation wohl überdimensioniert. Den Subwoofer habe ich hinten am Drehregler auf 1/10 gestellt. Per DSP dann nochmal auf -12dB. Anders wäre er einfach zu laut und der Bassdruck zu hoch.

    Im Anhang ist ein Bild. Weitere gibt es morgen. Das Finish fehlt noch, da ich darauf momentan keine Lust habe. Das Finish der Vox hat mich zu sehr genervt.
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  • yoogie
    antwortet
    Ich meinte auch Werbung für Antimode. Wer sich mal durch den Fred über das Antimode gequält hat, weiß was Bass Oldie alles an Support dafür macht.
    Dabei ist mein Antimode gebraucht gekauft, aber funktioniert ja trotzdem.

    Ja, Werkzeug, da triffst Du genau ins Schwarze.

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  • walwal
    antwortet
    Jörg, ich meinte Werbung für das Antimode.
    Ich gebe zu, das ist teurer, aber bietet eine optimale automatische Einmessung an. Man muss keine Ahnung haben und es klappt. Dazu kommt noch Beratung und Service des Vertriebes, sowie die Möglichkeit zum Testen. Bei anderen Systemen verzweifeln manche und sind unzufrieden, das www ist voll mit solchen Beiträgen.

    Ist wie bei Werkzeug: Wer billig kauft......kennst du ja.

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  • yoogie
    antwortet
    Jürgen, ich sehe das locker, weil ich ein zufriedener Anwender bin. Und das Antimode 2.0 habe ich auch schon mal in Neuss hören können.

    Das war auch sehr gut. Besonders gefallen hat mir dabei, bei hinstellen anderer Lautsprecher einfach die dafür gemessene Korrekturkurve laden und umstellen.
    Echt gut.

    Schreiben über Antimode sollte Visaton nicht berühren, oder? Es korrigiert Raumeinflüsse und Visaton bietet sowas nicht an.

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  • walwal
    antwortet
    Jörg, ICH wollte das nicht schreiben, sonst bringe ich mich in den Verdacht der Werbung.

    Gute und teure AVR können inzwischen aber auch viel im Bereich des Subwoofers.

    Zur optimalen Aufstellung von Subwoofern kann man hier lesen:



    http://www.harman.com/EN-US/OurCompa...s/multsubs.pdf


    Bereits mit 2 Subwoofern erhält man eine gute Basswiedergabe in einem großen Hörbereich. Vier sind noch etwas besser. Aber wohl eher für spezielle Heimkinos geeignet. Für den Normalhörer, der immer seinen festen Sitzplatz hat, wenn er Wiedergabe ernst nimmt, speziell Stereo, reicht ein entzerrter Sub und/oder Vollbereichs-LS aus.
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    Zuletzt geändert von walwal; 01.09.2015, 11:38.

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  • yoogie
    antwortet
    Für Subs finde ich das Antimode 8033 immer noch eine gute Wahl, da viele kleine Filter gesetzt werden. Ein älteres Einmeßsystem in AVR's kann das nämlich nicht, wie man andauernd liest. Somit glaube ich das mal und was das Antimode kann ist super, ich habe nämlich eins in Betrieb.

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  • walwal
    antwortet
    Der Bassbereich bietet sich geradezu an zur Entzerrung, weil die Raummoden hier stark ausgeprägt sind und sich gut "behandeln" lassen. Auch gibt es gute Geräte zur automatischen Einmessung speziell für Sub.

    Eine Einmessung im Mittel-Hochton ist komplexer, hier kann man (oder das Programm) viel falsch machen. Aber die Systeme werde hier immer besser.

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  • AlphaRay
    antwortet
    Zitat von Daniel Düsentrieb Beitrag anzeigen
    Bemerkenswert dabei ist, dass die meisten, die Ihren Sub mit DSP anpassen, dies bei den Hauptlautsprechern nicht tun und da jegliche Einflüsse und Frequenzverbiegungen in Kauf nehmen.
    Das macht doch der AV-Receiver... zumindest bei mir Mit DSP wird sowas ein tick teurer. Und man müsste ja alle Kanäle analog aus dem AV-Reciever bekommen, um die erst durch nen DSP zu jagen. Das ist - wenn vorhanden - nur für die Fronts verfügbar.
    HT+MT kann man auch mit kleinen Absorbern "glätten" bzw. Reflexionen minimieren oder gar auslöschen. Im Bassbereich ist das ja nicht soo einfach mit den Raumnoden. Da macht DSP doch viel Sinn, wie ich finde.

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  • Daniel Düsentrieb
    antwortet
    Wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen.
    Diese DSP Hysterie in allen Ehren, hier wird ja gerade so getan, als ob ohne Raumeinmessen und Entzerren gar nichts mehr geht.
    Das ist schlichtweg falsch.
    Bemerkenswert dabei ist, dass die meisten, die Ihren Sub mit DSP anpassen, dies bei den Hauptlautsprechern nicht tun und da jegliche Einflüsse und Frequenzverbiegungen in Kauf nehmen.

    MfG
    DD

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  • blaueelise
    antwortet
    Ich habe auch einige Subwoofer ausprobiert,Visaton WSP26, Teufel M5000, AWX184, Mivoc, Tangband, ein noname, dann mit AVR eingemessen, etwas besser, zu guterletz habe ich die Subs mittels Minidsp entzerrt, mittels REW gemessen und den Filtervorschlag ins Minidsp integriert, jetzt habe ich eine super Abstimmung. Es gibt viele Theorien, alles hilft etwas, aber effektiv ist messen und anpassen.
    Oder aber ein Ripol, ich habe die petit orgue gebaut und die liefen im Raum super ohne einmessen, hierbei soll aber gesagt sein dass sie nicht direkt an der Wand funktionieren, längsseits ja (so war es bei mir).

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  • Daniel Düsentrieb
    antwortet
    Tja, einen Raum ohne Moden gibt es nicht, da hast Du recht.
    Allerdings kann man dann auch nur sehr statisch einstellen, Veränderung der Hörposition macht aller wieder zunichte.
    MfG
    DD

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  • albondiga
    antwortet
    Zitat von Daniel Düsentrieb Beitrag anzeigen
    Wenn man die Sache gezielt angeht, kann man auf einen elektronischen Equalizer, neusprachlich DSP, verzichten und einen Subwoofer sogar an einen vorhandenen festen Bassboost anpassen.
    Wenn man einen Raum ohne Raummoden hat oder mit massiven Frequenzgang-Überrhöhungen am Hörplatz zufrieden ist, stimmt das.
    Habe früher auch gedacht, dass es sich gut anhört mit einem guten Yammi-Vollverstärker. Nach dessen Tod und Umstieg auf AVR mit Einmessmöglichkeit wurde ich eines besseren belehrt.

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  • Daniel Düsentrieb
    antwortet
    Ein Bassreflexgehäuse zu bauen und dann den Resonator zu zustopfen bedeutet, dass ein im Ergebnis unkontrolliertes geschlossenes Gehäuse daraus wird.

    Wenn man die Sache gezielt angeht, kann man auf einen elektronischen Equalizer, neusprachlich DSP, verzichten und einen Subwoofer sogar an einen vorhandenen festen Bassboost anpassen.

    MfG
    DD

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  • aurelian
    antwortet
    Zitat von Daniel Düsentrieb Beitrag anzeigen
    BR bauen und dann CB draus machen funktioniert nicht !!!
    Ein völliger Blödsinn der mit ordentlicher Entwicklung überhaupt nichts zutun hat.

    DD
    Warum?
    Bassreflex ist praktisch immer größer als für CB nötig wäre und so bekommt man eine CB mit qtc kleiner als 0,7. Ist doch gut! Habe noch keine Simulation gesehen, wo die CB durch größeres Volumen schlechter wurde im Vergleich zu einem Volumen mit qtc = 0,7.
    Allenfalls kan man argumentieren, dass man Material verschwendet hat, weils als CB auch kleiner gegangen wäre.

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